Uns verbindet
der christliche Glaube und dessen Werte und Prinzipien. Für eine Uni, an der
man sich zu Hause fühlt!
Parteipolitisch sind wir unabhängig, bei uns ist eine Vielfalt von Meinungen
und Ansichten vorhanden und auch erwünscht. Die Grundlage bildet das
Christ-Sein, unabhängig von jeglicher Denomination. Wir denken zusammen darüber nach,
was es heisst, christliche Werte in den unipolitischen Alltag zu übersetzen.
Unterstützt werden wir von der christlichen Hochschulgruppe VBG.
Unser Ziel ist eine konstruktive Mitarbeit im Studierendenrat (SR) und in der
Studierendenschaft der Uni Bern (SUB). Wir wollen unseren Teil an eine gute Uni
beitragen und schätzen dabei auch die Fähigkeiten und das Engagement von Anderen. Wir helfen mit, dass Verbesserungen im universitären Alltag
vorangetrieben und neue Ideen entwickelt werden. Zudem streben wir eine SUB an,
die sich auf ihre Kernaufgaben konzentriert, nämlich im Interesse der
Studierenden an der Uni Bern zu agieren.
Wir setzen uns zum Beispiel ein für:
Hast Du Interesse uns kennen zu lernen? - Dann melde dich einfach ganz unverbindlich:
Wir sind die Fachschaftsvertretung, eine parteiunabhängige Fraktion im Studierendenrat, die sich aus Mitgliedern verschiedener Fachschaftsvorständen der Universität Bern zusammensetzt. Unser Ziel ist es, die Interessen möglichst vieler Fachschaften und ihren Studierenden zu vertreten.
Das tun wir unter anderem, indem wir die Fachschaften jeweils vor Studierendenratssitzungen über die für sie relevanten Traktanden informieren, so dass wir ein Stimmungsbild einfangen können. So gelingt es uns tatsächlich, die Interessen der Studierenden im Studierendenrat repräsentieren zu können. Zudem verpflichten wir uns auch dazu, die Fachschaften nach Studierendenratssitzungen bezüglich vergangenen Abstimmungen oder Diskussionen zu informieren.
Des Weiteren agieren wir als Wissensvermittler*innen zwischen Fachschaftsvorständen und dem Studierendenrat respektive der SUB. So wollen wir die Kommunikation zwischen verschiedenen universitären Gruppierungen fördern und langfristig die Visibilität des Studierendenrats und der SUB stärken.
Schliesslich möchten wir betonen, dass wir uns als Fachschaftsvertretung für alle Fachschaften gleichermassen einsetzen, unabhängig von deren Grösse. So stellen wir sicher, dass eine Vielzahl von Studierenden, deren Bedürfnisse die Fachschaften besonders gut kennen, ihr Anliegen via Fachschaften ganz einfach im Studierendenrat einbringen können.
Wir freuen uns sehr, seit März 2023 mit sechs Sitzen im Studierendenrat vertreten zu sein!
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Die Jungen Grünen setzen sich für eine Universität ein, die ökologisch und sozial nachhaltige Lösungen vorantreibt und verwirklicht.
Konkret stehen wir für folgende Ziele:
Die Jungen Grünen setzen sich für konkrete und gelebte NachhaltigkeitimUnialltag ein. Bei Projekten wie Urban Gardening, den wiederholten Forderung von Recycling-Behältern in allen Uni-Gebäuden oder dem Einsatz für ein günstiges und ökologisches Angebot an den Mensen konnten wir in den letzten Jahren erste erfolgreiche Schritte in die richtige Richtung erzielen. Das Angebot der Mensen möchten wir noch ökologischer haben, und weitere Projekte wie ein Kleidertauschtag oder weitere politische Vorstösse sollen in diesem Jahr umgesetzt werden.
Ein zweites grosses Anliegen ist die Verbesserung der Qualität der Lehre. So setzen sich die Jungen Grünen dafür ein, dass Podcasts der Lehrveranstaltungen angeboten werden, Evaluationen transparent gemacht werden oder bessere Betreuungsverhältnisse herrschen.
Und schliesslich ist uns auch das Thema „Chancengleichheit“ ein wichtiges Anliegen. Unabhängig von den Finanzen der Eltern oder von Geschlecht, egal ob mit Migrationshintergrund oder mit Behinderungen, alle sollten die gleichen Chancen für ein Studium haben. Die Studienwahlfreiheit muss garantiert werden und die Karrieremöglichkeiten für alle offen stehen.
Bist du interessiert, zusammen mit den Jungen Grünen aktiv für eine nachhaltige Uni einzustehen?
Die jglp Uni Bern setzt sich lösungsorientiert und konsequent für die Interessen der Studierenden ein. Ideologischen Grabenkämpfen im veralteten Links-Rechts-Schema erteilen wir eine Absage.
Wir setzen uns innerhalb der SUB für eine stetige Verbesserung des Unialltags ein. Für die Anliegen, Ideen und Vorschläge der Studierenden haben wir stets ein offenes Ohr. Gerne nehmen wir eure Inputs auf, meldet euch bei uns!
Diese Themen liegen uns besonders am Herzen:
Nachhaltigkeit. Die Universität Bern soll im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit eine Vorbildfunktion anstreben, nicht zuletzt, weil sie ja bereits eine Pionierrolle in der Klimaforschung einnimmt. Deshalb setzen wir uns für eine klimaschonende und umweltfreundliche Ausrichtung des gesamten universitären Alltags ein.
Energie. Wir setzten uns dafür ein, dass die Universität Bern – wo immer möglich – auf die Nutzung erneuerbarer Energien zurückgreift. Durch die Installation von Solarzellen auf den nicht denkmalgeschützten Gebäuden der Universität könnte der Stromverbrauch nachhaltiger gestaltet werden. Zudem fordern wir mit Solarenergie betriebene Handy- und Laptop-Aufladestationen auf dem Uni-Areal, um den Studierenden den Studienalltag zu erleichtern.
Chancengleichheit . Unabhängig vom jeweiligen Background soll jede und jeder die gleichen Möglichkeiten haben, erfolgreich an der Universität Bern zu studieren. Wir kämpfen dafür, dass die Studiengebühren nicht weiter ansteigen und fordern im Sinne der besseren Vereinbarkeit von Familie, Arbeit und Studium die flächendeckende Einführung von Podcasts in allen Studienfächern. Ein Studium mit Behinderung sollte an der Universität Bern weiter ohne Einschränkungen möglich sein.
Lehre. Wir wünschen uns eine qualitativ hochwertige Lehre an der Universität Bern. Eine pädagogische Aus- respektive Weiterbildung sollte für Dozierende Pflicht sein. Zudem fordern wir eine transparente Evaluierung des Unterrichts und nötigenfalls intervenierende Massnahmen seitens der Universität. Die Interdisziplinarität des Studiums sollte gefördert werden und Studierende sollen die Möglichkeit haben, sich im Informatik-Bereich kostenlos weiterzubilden.
Forschung. Die Universität Bern soll sich für eine offene und transparente Forschung einsetzen. Drittmittelfinanzierungen müssen offengelegt werden. Innovative Forschungsvorhaben, wie zum Beispiel die Durchführung einer Studie zur Legalisierung von Cannabis am Medizinischen Institut, sollen gefördert werden. Zudem unterstützen wir politisch neutral die «Better Science»-Initiative, wodurch sich die akademische Arbeit durch Nachhaltigkeit, Diversität und Chancengleichheit auszeichnen soll statt möglichst vielen Publikationen.
Mobilität und Austausch. Die jglp Uni Bern fordert den Abbau von Bürokratie und Hindernissen bei Austauschsemestern. Auch eine aktive Förderung von internationalen Beziehungen ist uns wichtig. Wir haben den Bedarf an mehr Austauschmöglichkeiten im englischsprachigen Raum erkannt und wollen der Nachfrage der Studierenden gerecht werden. Deshalb setzen wir uns für einen Ausbau der heute bestehenden Austauschmöglichkeiten ein.
Mensa- Angebot. Das Angebot der universitären Mensen soll (noch) nachhaltiger werden. Regionale, saisonale und mehrheitlich biologische Mensa-Menüs zu fairen Preisen sollten allgemeiner Standard sein. Das Angebot an veganen Gerichten ist zu fördern und Allergiker freundliche Beschriftungen sind ein Muss. Die Minimierung von Foodwaste und Einwegbechern sind uns zudem zentrale Anliegen.
Wohnraum. Wir setzen uns für bezahlbaren Wohnraum in der Nähe der Universität, beispielsweise im Viererfeld, ein.
Alles in allem wünschen wir uns ein qualitativ hochwertiges Studium an der Universität Bern und setzen uns für eine sinnvolle und kontinuierliche Modernisierung im Sinne der Studierenden ein.
Kontakt:
jglp.sub@unibe.ch
Die Junge Mitte Uni Bern ist eine vereinsähnliche Gruppierung, welche sich unter dem Motto Freiheit, Solidarität und Verantwortung für die Interessen der Studierenden einsetzt. Der politische Diskurs an der Uni soll gefördert werden. Für uns steht der Mensch im Fokus, die Sache im Zentrum und die Freude ist unser Antrieb.
Warum soll uns beigetreten werden?
Den Einstieg in das Studium an der Universität Bern erleichtern:
Der Eintritt ins Studium ist oft nicht ganz leicht. Viele Veränderungen stehen an, ein neues Umfeld von Mitstudierenden erwartet eine*n, eventuell wird der Wohnort gewechselt und auch der Ablauf des Studiums ist zu Beginn etwas kompliziert und herausfordernd. Oft ist der oder die Studierende auf sich allein gestellt. Die Junge Mitte Uni Bern setzt sich für Dich ein und möchte Möglichkeiten schaffen, den Studienbeginn zu erleichtern.
Den Zusammenhalt und Kontakt unter Studierenden fördern:
Uns ist es wichtig, den Kontakt und die Konnektivität unter Studierenden zu stärken. Bekanntschaften unter Studierenden sollten sich nicht nur auf einzelne Vorlesungen beschränken, sondern auch fakultäts- und semesterübergreifend gefördert werden. Die Junge Mitte Uni Bern setzt sich deshalb für ein umfassendes und attraktives Vereinsleben an der Universität Bern ein, wodurch sich der Zusammenhalt und der Austausch unter Studierenden auch neben den Vorlesungen gestärkt werden soll.
Bern nicht nur als Studien- und Arbeitsort:
Die Universität und die Stadt Bern soll für die Studierenden nicht nur Studien- und Arbeitsort sein, sondern auch ein Gefühl von Geborgenheit, Vertrautheit und Zugehörigkeit vermitteln. Deshalb wollen wir zum einen eine erleichterte Eingliederung in bernische Vereine unabhängig von der Universität ermöglichen und zum anderen für Studierende die neu nach Bern ziehen, mit organisierten Stadt- und Quartiertouren den Einstieg am neuen Standort erleichtern. Bern sollte nicht nur als Aufenthaltsort zum Studieren & Arbeiten, sondern als neues zu Hause betrachtet werden.
Attraktive Rahmenbedingungen für die Studierenden im Universitätsalltag schaffen:
Wir setzen uns für ein ausgewogenes und preiswertes Verpflegungsangebot an der Universität Bern ein, das aufrechterhalten und erweitert werden soll. Zudem soll das Sportangebot zu fairen Preisen erhalten und auch ausgebaut werden. Letztlich wollen wir erreichen, dass der administrative und organisatorische Aufwand für die Studierenden möglichst klein gehalten wird.
Politischer Diskurs an der Universität Bern fördern:
Die Junge Mitte der Universität Bern setzt sich für die Förderung des politischen Diskurses an der Uni ein. Das Aneignen von Diskussionskenntnissen und das Einsetzen für bestimmte Interessen kann für die weitere Laufbahn eines*r jeden Studierenden von grossem Nutzen sein.
Haben wir Euer Interesse geweckt und wollt Ihr den politischen Alltag an der Universität Bern mit uns gemeinsam mitgestalten? Dann kontaktiert uns doch bitte unter:
Die Jungfreisinnigen Uni Bern setzen sich für eine fortschrittliche Universität ein.
1.) für eine bessere Vereinbarung zwischen Studium, Beruf und Privatleben: Unserer Ansicht nach liegt die Zeiteinteilung der Studierenden in deren Eigenverantwortung. Wir setzen uns dafür ein, dass Studierende sich ihre Zeit selber und nach ihren Bedürfnissen entsprechen einteilen können. Konkret fordern wir deshalb mehr Podcasts und sind gegen eine Anwesenheitspflicht
2.) für tiefe Studiengebühren: Es ist uns ein Anliegen, dass das Studium auch finanziell attraktiv und bezahlbar bleibt, daher setzen wir uns gegen unnötige Ausgaben und für tiefe Studiengebühren ein.
3.) für die Gleichberechtigung: Uns ist es insbesondere wichtig, dass alle Personen unabhängig von Geschlecht und Herkunft in den studentischen Gremien Einsitz nehmen können. Namentlich sprechen wir uns klar gegen Quoten aus. So soll ein Amt jeweils von der am besten geeigneten Person besetzt werden können.
4.) für einen attraktiven Uni-Sport: Wir setzen uns dafür ein, dass der Uni Sport und dessen Angebot für Studierende attraktiv bleibt.
Für Fragen oder Anliegen stehen wir allen Interessierten gerne und jederzeit zur Verfügung.
Kontakt: &
Website: www.jfunibern.ch / www.jfbe.ch
Facebook: www.facebook.com/jfunibern
Wir sind die Fraktion des sozialdemokratischen Forums der Uni Bern und wir setzen uns ein für eine nachhaltige und soziale Hochschule und Hochschulpolitik.
Nachhaltig, weil wir uns zum Beispiel für die Unterstützung des Klimastreiks oder weniger Flüge der Angestellten einsetzen.
Sozial, weil wir uns für Gleichstellung und Chancengleichheit engagieren. Wir wollen eine Uni für Alle: Wir wollen eine Uni, an der jede*r egal wieviel Geld sie*er hat, solange studieren kann, wie er*sie will und wir wollen eine Uni, die aktiv intersektional denkt.
Wir sind nicht aktiv, um die alten Muster der Universität aufrechtzuerhalten, sondern um anzuecken und die Uni und das Unileben mitzugestalten.
Wir fordern konkret:
• Abschaffung der Studiengebühren und der Studienzeitbeschränkung
• Mehr und bessere Stipendien
• Studienpläne, die sich mit bezahlter und freiwilliger Arbeit vereinbaren lassen
• barrierefreieres Studium für alle (zum Beispiel bezüglich Abschluss, sozialem Geschlecht, Herkunft, physischer und psychischer Beeinträchtigung)
• Gleichstellung aller Geschlechter und auf allen Stufen (leaky pipeline)
• Erweiterung des Dienstleistungsangebots für Studierende
Das Sozialdemokratische Forum ist die älteste politische Gruppierung an der Uni Bern. Mitglieder unserer Fraktion sind in diversen Kommissionen, im Verband der Schweizer Studierendenschaften und teilweise in parteipolitischen Gruppierungen aktiv. Interessiert? Du findest uns auf unserer Webseite auf Facebook und Instagram.
Kontakt:
Sozialdemokratisches Forum, c/o SUB, Lerchenweg 32, 3012 Bern
Die «SVP UniBe» ist ein politischer Verein, welcher im Frühling 2024 gegründet wurde, um den bürgerlichen Studierenden im politischen Diskurs an der Universität eine Stimme zu geben.
Wir wollen in einen konstruktiven Diskurs mit den anderen
Parteien treten und die wissenschaftlichen Tatsachen gegenüber der Mutterpartei
hochhalten.
Unser Ziel ist es vorerst nicht, im Studienrat zu politisieren (Stand Frühling
2024), sondern den Diskurs im «inoffiziellen» Rahmen zu führen. Dies möchten
wir erreichen, indem wir Podien, Vorträge oder auch einfach ein
«Feierabendbier» organisieren und dort den Austausch ermöglichen.
Wir möchten dem Trend entgegenwirken, dass man sich in seine
«Bubble» zurückzieht, wo man vor anderen Meinungen «sicher» ist. Wir nehmen uns
selbst davon nicht aus, auch wir bewegen uns in eigenen Kreisen. Dies gilt es
zu verhindern! Die demokratischen Kräfte müssen sich wieder gegenseitig
zuhören!
Die «SVP UniBe» setzt sich für klar bürgerliche Themen ein:
- Förderung des offenen Diskurses. Niemand soll sich an der Universität an seiner Meinungsäusserung behindert fühlen oder mit Repression rechnen müssen.
- Für eine bessere Vereinbarung von Studium und Beruf. Alle Studienrichtungen sind angehalten wo immer möglich auf Anwesenheitspflicht zu verzichten und Podcasts anzubieten, damit die Studierenden sich ihre Zeit selbst nach Bedarf einteilen können.
- Administrativer Aufwand für Studierende ist von Seite der Universität auf ein Minimum zu beschränken. (z.B. handschriftliche Bestätigungen von Kursen, obwohl das KSL diese Möglichkeit beinhaltet)
- Achtung der Miliztätigkeit! Studierende dürfen durch obligatorische Dienste (bspw. Militär, Zivilschutz, Zivildienst, etc.) keine Nachteile an der Universität erfahren!
Kannst du dich mit diesen Werten identifizieren und möchtest
Mitglied werden?
Oder hast du einfach eine Frage an uns?
Dann kontaktiere uns hier, wir freuen uns von dir zu
hören!