Studijob-Inserat veröffentlichen

Unten finden Sie das Formular, um ein Stelleninserat aufzuschalten. Bitte beachten Sie, dass tendenziell passendere Bewerbungen eintreffen, je mehr Angaben Sie machen. Felder mit * müssen zwingend ausgefüllt werden. Bei Fragen melden Sie sich bitte bei

Die SUB behält sich vor, aus wichtigen Gründen Inserate nicht zu veröffentlichen.

Falls Ihr Jobangebot vor Ablauf der 6 Wochen besetzt werden konnte, wenden Sie sich bitte an  oder per Telefon (031 684 35 76) an uns, damit wir das Inserat entfernen können.

Chancengleichheit durch genderfaire Inserate

Die SUB setzt sich für Chancengleichheit ein. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass die Art und Weise wie Inserate geschrieben werden, einen enormen Einfluss auf die Bewerber*innen haben. Was die Verwendung der geschlechtergerechten Sprache angeht, bevorzugt die SUB wo möglich neutrale Formen und wo nicht möglich den Gender-Stern*. 

  • Frauen interessieren sich weniger für Jobs, welche nur in der männlichen Form inseriert werden, wie beispielsweise «Praktikant gesucht», und bewerben sich entsprechend auch weniger oft auf solche Stellen. (Bem & Bem, 1973)
  • Frauen sind weniger motiviert einen Beruf zu verfolgen und identifizieren sich weniger mit diesem Beruf, wenn nur die männliche Form inseriert wird. (Stout & Daguptam, 2011)
  • HR-Verantwortliche sehen Frauen als weniger geeignete Kandidatinnen, wenn die Ausschreibung nur in der männlichen Form inseriert wird. Ideal sind Wortpaare in den Inseraten wie beispielsweise «Praktikantin/ Praktikant gesucht» (Horvath & Sczesny, 2015)


Quellen:

  • Bem, S., & Bem, D. (1973). Does sex-biased job advertising “aid and abet” sex discrimination? Journal of Applied Social Psychology, 3, 6–18.
    doi: 10.1080/1359432x
  • Horvath, L. K., & Sczesny, S. (2015). Reducing women’s lack of fit with leadership positions? Effects of the wording of job advertisements. European Journal of Work and Organizational Psychology, 25(2), 316-328.
    doi: 10.1080/1359432X.2015.1067611
  • Stout, J. G., & Dasgupta, N. (2011). When he doesn’t mean you: Gender-exclusive language as ostracism. Personality and Social Psychology Bulletin, 37, 757–769.
    doi: 10.1177/0146167211406434
Informationen über den Job

Arbeitspensum

Datei-Upload
Kontaktangaben für Bewerber*innen
Angaben für die Rechnungssteller*innen
Inseratebooster

Für einen Aufpreis von CHF 50 können Sie ihr Inserat während zwei Wochen an vorderster Stelle anheften. Neue ungeboostere Inserate werden nach ihrem Inserat eingeordnet.

Da wir nur begrenzt Kapazität haben, können nicht alle Booster berücksichtigt werden. Bei Nicht-Berücksichtigung des Boosters werden Sie per Mail kontaktiert.

abbrechen
Nach oben