Liste 1: Junge Grünliberale Uni Bern

Instagram: @jglp_unibe

Ruben Garbade (bisher), Ana-Lena Amsler (bisher), Stella Baumann (bisher), Sandro Guggisberg (bisher), Finn Klopfenstein (neu), Till Meier (neu), Fynn Jäggi (neu), Julia Baumann (neu), Yassin El-Refaie (neu), André Miotti (neu),  Karim El-Koussy (neu), Daria Müller (neu), Dario Petri (neu), Antoine Vermeulen (neu), Lara Holzer (neu), Micheal Christen (neu)

Ruben Garbade
Ruben Garbade

Ruben Garbade

Betriebswirtschaftslehre

Hobby: Wandern, Skifahren, Politik

Meine Motivation ist es die Uni Bern Politisch aktiv mitzugestalten und so die Uni zu einem besseren Ort für alle Studierenden zu machen. Für mich ist das Funktionieren der SUB als Organisation zentral, ich engagiere mich daher aktuell als Präsident des Rates und engagiere mich in der Geschäftsprüfungs und Finanzkommission. Ich werde anstreben das die Uni inklusiver wird, die Chancengerechtigkeit und eine positive Lernkultur fördern, die Uni International vernetzen und die Universität nachhaltig aufstellen. Ich engagiere mich im Rat für mehr Wohnraum für Studierende. Die Bauprojekte der Stadt verlaufen schleppend. Daher muss hier die SUB handelnd um für ihre Studierende kostengünstigen Studentischen Wohnraum zu schaffen. Die Universität Bern muss noch viel tun bei der Chancengleichheit: Die Universität soll zugänglicher werden für Menschen mit Einschränkungen, sie muss offener sein für eine Vereinbarkeit zwischen Arbeit, Familie und Studium und sollte den Studierenden nicht Hürden in den Weg legen. Mobilität und Austausch soll gefördert und unterstützt werden, die Internationale Forschungszusammenarbeit ist essentiell für den Bildungsstandort Schweiz. Unsere Fraktion setzt sich für die Sache ein, losgelöst von Ideologie, für uns sind die Anliegen der Studierenden zentral. Ich würde mich freuen, auch zukünftig im Rat, für euch die Uni und Studierendenschaft zu gestalten!

Ana-Lena Amsler
Ana-Lena Amsler

Ana-Lena Amsler

Humanmedizin

Fun Fact/Hobby: I ha 207 Voguartä uf mirä Lebensliste (i tuä gärn vögäli beobachte)

Meine Vision für die Uni Bern: Bildung für alle, fair & nachhaltig!

Ich setze mich für eine Uni Bern ein, die allen offensteht – unabhängig vom Geldbeutel. Bildung ist ein Grundrecht, keine Luxusware! Deshalb sind mir tiefere Studiengebühren und mehr finanzielle Unterstützung für Studierende wichtig.

Aber die Uni Bern soll nicht nur bezahlbar, sondern auch lebenswert sein! Mehr nachhaltige Konzepte auf dem Campus, von umweltfreundlichen Mensen bis hin zu klimaneutralen Gebäuden, sind essenziell. Und natürlich dürfen coole Partys nicht fehlen – denn Studieren heisst nicht nur Pauken, sondern auch Gemeinschaft, Spass und unvergessliche Erlebnisse.

Lasst uns gemeinsam eine faire, offene und nachhaltige Uni Bern gestalten!

Diesen Text wurde von ChatGPT geschrieben (das söu oh witerhin erlaubt si, ChatGPT ar Uni z benutzä)

Stelle Baumann

Zahnmedizin

Eine Uni für alle!

Ich setzte mich für eine Universität ein, die allen Studierenden gleichberechtigt offensteht. Bildung darf keine Frage des Geldes sein – deshalb lehne ich höhere Studiengebühren ab und setze mich für echte Chancengleichheit ein.

Die Uni sollte ein Ort sein, an dem jede*r individuell gefördert wird und die Möglichkeit hat, die eigenen Stärken und Leidenschaften zu entfalten. Eine Universität lebt nicht nur von Vorlesungen und Prüfungen, sondern auch von Kultur, Austausch und Gemeinschaft. Ich möchte, dass kulturelle Angebote einen Platz an der Uni haben und das Studium mehr ist als blosses Lernen.

Diversity ist eine Stärke – eine Uni, in der sich alle akzeptieren und unterstützen, bringt uns weiter. Gemeinsam können wir eine Universität gestalten, die vielfältig und inspirierend ist. Dafür stehe ich ein – und dafür brauche ich deine Stimme!

Wähl mich in den Studierendenrat! ⭐️

Sandro Guggisberg
Sandro Guggisberg

Sandro Guggisberg

Rechtswissenschaften

Bereits seit Herbst 2021 bin ich Mitglied im Studierendenrat und setze mich seither gerne für die Anliegen aller Studis ein. So kann man hautnah Politik miterleben und -gestalten – auf grüne, weltoffene, gesellschaftsliberale und auch humorvolle Art!

Als Präsident der Rechtskommission, Teil der SUB-Delegation beim Schweizer Verband der Studierendenschaften (VSS), Mitglied der Wohnkommission sowie der Stiftung Sozialkasse und ehemaliges Mitglied der Hochschulpolitischen Kommission (HoPoKo) zähle ich zu den engagiertesten Ratsmitgliedern. An den Ratssitzungen bringe ich mich aktiv ein, gestalte die SUB mit und schaue dem Vorstand auf die Finger.

Ein Schwerpunkt meiner Politik ist die Förderung von studentischem Wohnraum, weshalb ich mich in der Wohnkommission engagiere. Ich stehe für die Förderung der partizipativen Einbindung der Studis ein, damit die Lehre den Ansprüchen und Wünschen derer, die sie direkt betrifft, gerecht werden kann. Die Studis sollen und müssen gehört werden, um so gemeinsam die besten Lösungen eruieren zu können. Ich setze mich dafür ein, dass die Uni weiterhin eine tolle, qualitativ hochwertige Uni bleibt und die Türen chancengerecht allen offen stehen. Gute Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Studium und das flächendeckende Angebot von Podcasts liegen mir ebenfalls am Herzen

Die JGLP-Fraktion setzt sich ausgewogen und jenseits von ideologischen Grabenkämpfe für die studentischen Anliegen ein. Wir scheuen dabei keine Kompromisse und arbeiten deshalb über die Fraktionsgrenzen hinaus zusammen.

Till Meier
Till Meier

Till Meier

Rechtswissenschaften

Ich kandidiere für den Studierendenrat, um mich für eine innovative und nachhaltige Universität Bern einzusetzen, die den Studierenden eine moderne und flexible Bildung ermöglicht.

Fynn Jäggi
Fynn Jäggi

Fynn Jäggi

Französische Sprach- und Literaturwissenschaften

Für eine faire, lösungsorientierte und sachliche Hochschulpolitik; einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen und Gleichberechtigung.

Liste 2: Sozialdemokratisches Forum

Instagram: @sf_sozialdemokratisches_forum 

Anja Jost (bisher), Alexander Zeller (bisher), Jennifer Kuster (bisher), Marc Läderach (bisher), Julia Wess (bisher), Nicolas Peters (bisher), Larissa Ziegler (bisher), Vinzenz Walter (bisher), Vanessa Bieri (bisher), David Rietzler (neu), Leira Seewer (neu), Gazmendi Noli (neu), Tatjana Lero (neu), Lucas Gijsbers (neu), Miri Noli (neu), Thomas Stucki (neu), Yael Steiner (neu), Sean Oppliger (neu)

Anja Jost
Anja Jost

Anja Jost

Humanmedizin

Fun-Fact/Hobby: Ich besitze 23 Pflanzen und engagiere mich im feministischen Hochschulkollektiv Bern.

Ich will eine Uni, die sich von patriarchalischen Strukturen löst und queer-feministisch denkt und handelt; in der die "leaky pipline" der Vergangenheit angehört & ein dritter Geschlechtseintrag möglich ist.

Ich will eine Uni, die eine inklusive Infrastruktur bietet; sei dies mit genderneutralen Wcs oder rollstuhlzugänglichen Seminarräumen.

Ich will eine Uni, die allen Leuten offensteht, unabhängig ihrer sozialen, kulturellen oder finanziellen Herkunft; ohne Studiengebühren und mit einem ausgebauten Stipendienwesen.

Ich will eine Uni, in der die Vereinbarkeit von bezahlter, unbezahlter und freiwilliger Arbeit selbstverständlich ist.

Ich will eine Uni, die ihre Klimaziele erfüllt und als ein Vorbild für Nachhaltigkeit steht.

Ich will eine Uni, an der physische und psychische Behinderungen keine Hindernisse darstellen; an der Nachteilsausgleiche leicht zugänglich sind.

Ich will eine Uni, die bezahlbare Wohnmöglichkeiten für Studierende bietet. 

Ich will eine Uni, an der die Bedürfnisse der Studierenden wahrgenommen und priorisiert werden.

Alexander Zeller
Alexander Zeller

Alexander Zeller

Geschichte

Fun-Fact/Hobby: Ich bin auch Couleuriker

Nieder mit der Studienzeitbeschränkung! Werkstudent:innen aller Fakultäten vereinigt euch!

Jennifer Kuster
Jennifer Kuster

Jennifer Kuster

Humanmedizin

Fun-Fact/Hobby: Mein zweites Zuhause ist der IC61.

Ich setze mich für eine Universität ein, die besonders Studierende unterstützt, die durch ihre finanzielle Situation, ihre Herkunft oder gesundheitliche Einschränkungen benachteiligt sind. Es müssen sowohl organisatorische als auch bauliche Barrieren abgebaut sowie bessere Unterstützungsangebote für Studierende mit psychischen und körperlichen Herausforderungen geschaffen werden. Persönliche Hürden dürfen den Bildungserfolg niemals gefährden. Ökologische Nachhaltigkeit ist mir ebenfalls ein zentrales Anliegen, da die Universität Bern bis 2030 klimaneutral werden möchte. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass Nachhaltigkeit an der Uni auf allen Ebenen auch wirklich gelebt wird. Optimierte Ressourcennutzung und der Ausbau des pflanzlichen Angebots in den Mensen sind nur erste Schritte in diese Richtung. Ich bin überzeugt, dass wir nur durch gemeinsames Handeln sowohl soziale Gerechtigkeit als auch ökologische Verantwortung in Einklang bringen können – genau dafür möchte ich mich stark machen.

Marc Läderach
Marc Läderach

Marc Läderach

Geographie und Geschichte

Fun-Fact/Hobby: Pfadi

Seit 2,5 Jahren engagiere ich mich als Mitglied des Sozialdemokratischen Forums im Studierendenrat. Ich bin im feministischen Hochschulkollektiv Bern, dem «Collective Change», der JUSO, SP und bei «un.behindert» aktiv. Meine Kernanliegen sind soziale Gerechtigkeit, Chancengleichheit, intersektionaler Queerfeminismus, Inklusion und Klimaschutz. Dafür möchte ich mich gerne weiterhin im Studierendenrat einsetzen. Finanzielle Hürden und strukturelle Diskriminierung dürfen den Zugang zu Bildung nicht einschränken. Studiengebühren dürfen nicht weiter erhöht, sondern müssen abgeschafft und Stipendien ausgebaut werden. Aus meiner Erfahrung in der Sozialfondskommission weiss ich, wie wichtig schnelle finanzielle Unterstützung für Studierende in Notlagen ist. Bestehende Barrieren – in den Köpfen, den Gebäuden und den Abläufen – gilt es zu überwinden. Studium sowie bezahlte und unbezahlte Arbeit müssen vereinbar sein. Ich setze mich für flexible Studienpläne, eine Podcastpflicht für Vorlesungen, den Ausbau von Beratungsstellen, einen besseren Hochschulzugang für geflüchtete Menschen, einen unbürokratischen Nachteilsausgleich, genderneutrale WCs sowie einen flächendeckenden Zugang zu alten Prüfungen und verlängerte Bibliotheksöffnungszeiten ein. Ausserdem finde ich mehr demokratische Mitspracherechte für Studierende und eine stärkere Vernetzung zwischen verschiedenen Unigruppierungen zentral.

Zug statt Flug – für wirksamen Klimaschutz! Dazu gehören mehr Solaranlagen, begrünte Gebäude und vegane Mensa-Angebote. Unsere Uni ist ein Raum der Forschung und Lehre sowie ein politischer Raum mit gesellschaftlicher Verantwortung. Menschenrechtsverletzungen, der Aufschwung des Rechtsextremismus, religiöser Fundamentalismus und jede Form gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit müssen bekämpft werden. Dies muss sich in interdisziplinären Workshops, Lernveranstaltungen und in der Forschungszusammenarbeit widerspiegeln.

Wählt das SF – queerfeministisch, ökologisch, links.

Julia Wess
Julia Wess

Julia Wess

Psychologie

Fun-Fact: Mein Lieblingsessen ist Pasta mit Tomatensauce.

Mir liegt eine nachhaltige und soziale Hochschule sowie Hochschulpolitik am Herzen, die aktiv intersektional denkt und ihre politische Verantwortung wahrnimmt. 

Im Studierendenrat möchte ich mich weiterhin für ein besseres Stipendienwesen und die Vereinbarkeit von Studium und bezahlter, unbezahlter sowie freiwilliger Arbeit einsetzen. Ein weiteres Anliegen ist ein barrierefreies und chancengerechtes Studium für alle, insbesondere in Bezug auf sozialer, kultureller oder finanzieller Herkunft, sowie physische und psychische Beeinträchtigungen. Gleichstellung aller Geschlechter und die Bekämpfung der „leaky pipeline“ sind ebenfalls zentrale Forderungen. Darüber hinaus möchte ich das Dienstleistungsangebot für Studierende erweitern, etwa durch den Ausbau der Beratungsstelle der Berner Hochschulen, die Wiedereinführung eines Studi-GAs und Vergünstigungen bei Publibike. Ein weiteres Ziel ist die Förderung der Mobilität, sowohl in der Lehre als auch in der Forschung, da die Schweiz aufgrund ihres Ausschlusses von ERASMUS+ stark benachteiligt wird.

Dank meiner Zeit im Vorstand der SUB kenne ich die komplexen Strukturen und Prozesse an der Universität Bern und weiss, wie die Forderungen der Studierenden effektiv eingebracht werden können.

Nicolas Peters
Nicolas Peters

Nicolas Peters

Major Germanistik/Minor Italianistik

Hobby: Ich backe und koche gerne.

Ich will eine Universität, welche für alle, unabhängig vom Einkommen, zugänglich ist. Daher weg mit den Studiengebühren und rauf mit den Stipendien! Zudem will ich, dass die Studiengänge so gut wie möglich mit Erwerbs- oder Freiwilligenarbeit vereinbar sind und dass die Einschränkungen der Studienzeit aufgehoben werden. Die Uni Bern soll für alle zugänglich sein, das heisst: Barrierefreie Infrastruktur, WCs für alle und einen Hochschulzugang für Geflüchtete! Ich möchte alles daran setzen, dass der Offene Hörsaal erhalten bleibt.

Larissa Ziegler
Larissa Ziegler

Larissa Ziegler

Biochemie

Bildung ist ein wichtiges Gut in der Schweizer Gesellschaft. Sie muss erschwinglich sein, und der Hochschulzugang soll für alle Personen unabhängig von ihrem sozioökonomischen Hintergrund gewährleistet werden. Daraus folgt, dass das Studium mit Teilzeitarbeit vereinbar sein muss und ein stärker ausgeprägtes Stipendienwesen notwendig ist. Ein Fokus unserer Studienpolitik liegt auf der Barrierefreiheit. Veraltete elitäre und exklusive Strukturen sollen aufgebrochen werden, um eine gerechtere und inklusivere Bildung zu fördern. Inklusion sowie die Repräsentation aller gesellschaftlichen Gruppen an Hochschulen sind zentrale Anliegen. Studierende sind das Herz des Bildungssystems. Ihre Bedürfnisse und Herausforderungen müssen ernst genommen werden, insbesondere in Bezug auf mentale Gesundheit. Es braucht gezielte Unterstützungssysteme, um Studierende in belastenden Situationen zu stärken und ihre Resilienz zu fördern und ihnen dadurch ein erfolgreiches Studium zu ermöglichen. Nur so kann eine Bildungspolitik geschaffen werden, die allen zugutekommt und die Zukunft der Gesellschaft prägt. Ich möchte mich im Studierendenrat dafür einsetzen, dass Projekte für Inklusion weiterbestehen und die Sparmassnahmen der Universität nicht dazu führen, dass wichtige Leistungen in diesem Bereich abgebaut werden.

Vinzenz Kurmann
Vinzenz Kurmann

Vinzenz Kurmann

Sozialwissenschaften

Hobby: Filme, lesen, Online

Studieren muss für alle Menschen möglich sein, egal aus welchem Haushalt man kommt. Geld darf kein Grund sein sich für oder gegen ein Studium zu entscheiden. Ich setze mich für eine drastische Reduzierung oder gar Abschaffung der Studiengebühren ein und fordere bessere finanzielle Unterstützung in Form von Stipendien. Arbeit und Studium müssen besser vereinbar sein. Viele Studis müssen Arbeiten, um sich das Leben und/oder das Studium finanzieren zu können. Starre Regelungen machen das diesen Leuten noch schwieriger als sie es bereits haben. Deshalb sollen flexiblere Strukturen und Podcasts eine viel wichtigere Rolle einnehmen. Psychische Gesundheit darf nicht vernachlässigt werden. Der Erfolgsdruck kann belasten, besonders wenn Unsicherheiten über Finanzen oder Zukunft hinzukommen. Ich will, dass sich diese Leute nicht mehr allein fühlen und aufgefangen werden, darum setze ich mich für Angebote seitens der Uni ein. Chancengleichheit darf kein leeres Versprechen sein - egal welches Geschlecht, egal welche Nationalität, egal welches Elternhaus! Bildung ist der Schlüssel zu einer gerechten Gesellschaft, dafür stehe ich ein!

Vanessa Bieri
Vanessa Bieri

Vanessa Bieri

Geschichte, Archäologie, Theologie

Ich setze mich für eine nachhaltige Universität ein, die ein gutes, zugängliches, diskriminierungsfreies und breit gefächertes Bildungsangebot, exzellente Lehre und Forschung gewährleisten kann. Bildung ist unsere wichtigste Ressource und wir brauchen ein funktionierendes Stipendiensystem und bezahlbare Studiengebühren, um allen – unabhängig von sozialer Herkunft oder finanziellen Möglichkeiten – den Zugang zur universitären Bildung zu ermöglichen.

David Rietzler
David Rietzler

David Rietzler

Sozialwissenschaften

Hobby: Tischtennistrainer und Musik

Eine Uni für alle bedeutet eine Uni, die Chancengleichheit, Inklusion, Gleichstellung, Intersektionalität und Nachhaltigkeit konsequent fördert und priorisiert. Konkret heisst das, dass die Vereinbarkeit von Familie, Arbeit – bezahlt oder unbezahlt – und Studium verbessert werden muss und entsprechende Angebote ausgebaut beziehungsweise etabliert werden müssen. Die Chancengleichheit muss konsequent gewährleistet sein. Es darf nicht sein, dass die Hürden für ein Studium für Menschen, die aus finanziell schwächeren oder nicht-akademischen Haushalten kommen, derartig gross sind, wie sie dies heute sind; ein erster Schritt muss hierbei sein, die Studiengebühren gänzlich abzuschaffen. Das Studium an der Universität Bern muss nicht nur für alle offen sein, es muss auch an sich den Bedürfnissen aller Studierenden entgegenkommen können und Gleichheit während des Studiums fördern und echte Barrierefreiheit auf allen Ebenen gewährleisten. Auch sollte die Universität als international vernetzte Organisation vermehrt für eine internationale Perspektive einstehen und sich aktiv für Intersektionalität stark machen. Aus Überzeugung für diese Werte kandidiere ich für den Studierendenrat der Uni Bern und erhoffe mir dadurch, mich für eine sozialere und solidarischere Universität einsetzen zu können!

Gazmendi Noli
Gazmendi Noli

Gazmendi Noli

Rechtswissenschaften

Fun-Fact: Ich bin erst mit elf Jahren in die Schweiz gezogen.

In Zeiten der Unsicherheit und des erstarkenden Rechtsrucks dürfen wir nicht nachlassen: Wir müssen uns konsequent für eine gerechtere Welt einsetzen – sozial, inklusiv und ökologisch. Genau hier an unserer Universität können wir damit beginnen. Ich kandidiere für den Studierendenrat auf der Liste 2 – Sozialdemokratisches Forum, um diese Werte an der Uni Bern zu stärken. Gemeinsam mit euch möchte ich an bestehende Errungenschaften aus meiner Zeit als Vorstandsmitglied der SUB anknüpfen und neue Impulse setzen. Konkret möchte ich mich für die finanzielle Entlastung der Studierenden, für die Schaffung bezahlbaren studentischen Wohnraums und den hürdenlosen Zugang zur Bildung einsetzen. Lasst uns die Uni als einen Ort gestalten, der allen zugutekommt – unabhängig von Herkunft, Status oder finanziellen Mitteln.

Tatjana Lero
Tatjana Lero

Tatjana Lero

Biologie

Hobby: Thaiboxen

Ich kandidiere für den Studierendenrat, um unsere Uni aktiv mitzugestalten und wichtige Themen voranzutreiben. Als Biologin liegt mir besonders der ökologische Aspekt am Herzen – konkret möchte ich mich für mehr vegane Angebote in den Mensen einsetzen.

Gleiche Chancen für alle sind mir ein zentrales Anliegen. Ich setze mich dafür ein, dass unsere Uni für jede Person zugänglich ist, indem wir die Studienkosten und Stipendienmöglichkeiten verbessern. Soziale Themen wie LGBTQIA+ Rechte möchte ich ebenfalls in den Fokus rücken.

Nicht zuletzt sind mir Tierrechte ein wichtiges Anliegen. Ich werde mich für strengere Regelungen bei Tierversuchen und Sezierungen an unserer Uni starkmachen.

Gemeinsam können wir viel erreichen – ich freue mich auf eure Unterstützung!

Lucas Gijsbers
Lucas Gijsbers

Lucas Gijsbers

Chemie und molekulare Wissenschaften

Fun-Fact/Hobby: Ein richtiges Geselligkeitstierchen^^

Für eine nachhaltige, offene und soziale Universität!

Miri Noli
Miri Noli

Miri Noli

Geschichte und Psychologie

Fun-Fact: Ich habe in drei verschiedenen Ländern gelebt.

Ich kandidiere, weil ich mich für eine Uni einsetzen will, die wirklich alle Studierenden repräsentiert, auch jene, die sonst oft übersehen werden. Da ich keinen Schweizer Pass habe, kann ich politisch nicht in der Schweiz mitbestimmen. Diese Kandidatur ist für mich eine Möglichkeit, mich trotzdem aktiv einzubringen und eine Stimme für all jene zu sein, die wie ich Schwierigkeiten haben, gehört zu werden. Mein eigener Migrationshintergrund gibt mir ein klares Verständnis für die Herausforderungen, mit denen Studierende mit ausländischem Hintergrund konfrontiert sind. Ich habe diese Hürden selbst erlebt, sei es bei der Bürokratie, der Wohnungssuche oder dem Zugang zu bestimmten Unterstützungsangeboten. Ein konkretes Beispiel: Als internationaler Student zahle ich 200 Franken mehr pro Semester, nur wegen meiner Herkunft. Solche Diskriminierungen machen es vielen schwer, hier zu studieren, und das möchte ich thematisieren und ändern. Ich will mich für eine Uni einsetzen, die Chancengleichheit lebt und allen Studierenden eine faire Ausgangslage bietet, unabhängig von ihrem Pass, ihrem Hintergrund oder ihrer finanziellen Situation.

Thomas Stucki
Thomas Stucki

Thomas Stucki

Rechtswissenschaften

Hobby: Fussball

Ich setze mich ein für eine unkomplizierte Uni für alle

Yael Steiner
Yael Steiner

Yael Steiner

Sozialwissenschaften

Fun-Fact/Hobby: Ich mag Katzen und Kunst.

Die Universität soll ein sicherer Ort sein, an dem Freude an der Wissenschaft zählt, und nicht Einkommen, Herkunft oder familiärer Hintergrund. Deshalb muss die Vereinbarkeit von Studium, Arbeit und sonstigen Verpflichtungen unbedingt möglich sein. Unter anderem gehören die Studiengebühren abgeschafft und Barrierefreiheit soll gewährleistet werden!

Ich setze mich für eine dekolonisierte, feministische und ökologische Welt ein und bin motiviert, diese Werte an der Universität einzubringen.

Sean Oppliger
Sean Oppliger

Sean Oppliger

Humanmedizin

Fun-Fact: Love facts that aren't fun, but hurt

Ich setze mich für Klimaziele ein, welche eine entschlossene Umsetzung nach sich ziehen und eine Universität die für jedes Portemonnaie zugänglich ist. Dazu bin ich bereit, mich selbst, alle anderen und den Status quo rücksichtslos zu hinterfragen. Doch das alleine reicht nicht. Am Ende möchte ich auf Menschen und ihre Meinungen zugehen und dadurch mit ihnen zusammen eine gemeinsame Zukunft schaffen können.

Liste 3: Fachschaftsvertretung Uni Bern

Azizi Valijand (bisher), Nicola Carugo (bisher), Raphael Fehr (bisher), Magdalena Leitner (bisher), Léonard Schacher (neu), Benjamin Seewer (bisher), Marija Torlakovic (neu), Kaiser Zoe (neu), Ayla Niehus (neu), Liridon Luma (neu)

Nicola Carugo
Nicola Carugo

Nicola Carugo

Rechtswissenschaften

Hobby: Eishockey

Dafür stehe ich ein: Wie jede andere Person, die an dieser Universität studiert, bin ich alltäglich mit den Alltagsproblemen der Studierenden konfrontiert. Da ich einige dieser Probleme angehen will, bin ich nun bereits seit einem Jahr im Vorstand der Fachschaft Jus und übernahm Ende 2024 einen Sitz im Studierendenrat.  Mein Ziel ist es, den politisch neutralen Grundsatz der Fachschaftsvertretung zu nutzen, um mich voll und ganz für die Probleme der Studierenden und der Fachschaften einzusetzen, ohne dabei von parteipolitischen Agenden voreingenommen zu sein.

Mir liegt jedoch das studentische Engagement im Allgemeinen am Herzen. Deswegen würde es mich natürlich freuen, wenn ich deine Stimme erhalte, aber Hauptsache ist es, dass jede Person wählen geht!

Raphael Fehr
Raphael Fehr

Raphael Fehr

Informatik

Fun-Fact/Hobby: Immer und überall aktiv!

Das ist mir wichtig: Geht wählen! Wen ihr wählt, ist mir egal – Hauptsache, ihr macht es! Der Studierendenrat (SR) soll die Interessen der Studierenden vertreten und aktiv arbeiten, nicht nur als Punkt im Lebenslauf dienen. Mein Ziel war es, den SR mit motivierten Leuten zu füllen, welche die Interessen der Fachschaften an vorderster Stelle haben.  – Was ich auch erreicht habe! Ich engagiere mich in verschiedenen Kommissionen(Finanzkommission, Senat, Wahlbüro etc. und setze mich gezielt für die Fachschaften ein. Sie sind der direkte Draht zu den Studierenden und müssen besser unterstützt werden – Vor allem finanziell, denn aktuell erhalten sie nicht mal 7 % der SUB-Beiträge welche ihr aktiv abdrückt.

Unsere Fraktion kämpft auch für deine Fachschaft. Gib deine Stimme der Liste 3!

Magdalena Leitner
Magdalena Leitner

Magdalena Leitner

Psychologie und Sozialwissenschaften

Fun-Fact/Hobby: Mein Lieblingsgame ist Stardew Valley. :)

Ich heisse Magdalena und studiere im dritten Bachelorjahr Psychologie mit Sozialwissenschaften im Nebenfach. Ich möchte die Fachschaft Psychologie wieder im Studierendenrat vertreten, weil universitäre Entscheidungen nicht bloss parteipolitisch, sondern stets im Interesse der Studierenden getroffen werden sollten. Ich freue mich darauf, eine weitere Legislaturperiode mit spannenden Debatten zu verbringen und die Verbindung zwischen meinem Psychologiestudium und der Hochschulpolitik weiter zu vertiefen.

Meine politischen Werte spiegeln sich vor allem in den Grünliberalen wider. Neben meiner Arbeit im Rat engagiere ich mich aktiv in der Fachschaft Psychologie, insbesondere im Eventteam. An erster Stelle steht für mich stets eine offene, faire und inklusive Hochschulpolitik, in der alle Studierenden eingebunden sind, sich einbringen können und ihre Anliegen ernst genommen werden.

Léonard Schacher
Léonard Schacher

Léonard Schacher

Pharmazie

Fun-Fact/Hobby: Dank Mate/Kaffee bin ich funktionsfähig…

Ich bin Léonard Schacher, 23 Jahre alt und studiere Pharmazie im Master. Seit über 2 Jahren bin ich im Vorstand des FCBP (Fachschaft Chemie, Biochemie & Pharmazie) aktiv und leite meine Fachschaft seit September 2024 im Co-Präsidium. 

Ich möchte mich noch mehr für die Wahrung der Interessen der Studierenden einsetzen, möchte dies aber nicht in einer politischen Fraktion tun. Sondern als Vertreter einer Fachschaft. Politisch würde ich mich eher links einordnen.

Ich kandidiere auf der Liste “Fachschaftsvertretung” für den SR, da wir das Bindeglied der SUB zu den Studierenden darstellen. Als Fachschaften haben wir einen viel engeren Draht zu den Studis als irgendwelche Parteien, und können so auch ihre Anliegen gezielter vertreten.

Zwei Sachen sind mir zentral:

*Podcasts: Die Uni soll endlich vorwärts machen mit einer breiten und verpflichtenden (!) Einführung von Podcasts. Es darf nicht sein, dass Profs sich immer noch dagegen sperren dürfen oder dass die Infrastruktur dafür in manchen Räumen nicht mal vorhanden ist.

*Studiengebühren. Ob man in Bern studiert, soll einzig von der Qualität der Lehre abhängen und nicht vom finanziellen Hintergrund der Studis. Der Zugang zur Bildung soll niederschwellig bleiben, bei jeglicher Erhöhung der Studiengebühren bin ich dezidiert dagegen.

Ich habe ein offenes Ohr, falls du ein Anliegen hast, welches im SR behandelt werden soll. Du kannst mir jederzeit schreiben: leonard.schacher@students.unibe.ch

Benjamin Seewer
Benjamin Seewer

Benjamin Seewer

Theoretische Physik

Fun-Fact/Hobby: Swiftie

Ich bin Benjamin (er / ihm), studiere theoretische Physik im Master, bin 21 und Sozialdemokrat! Ich mache Pfadi, DnD, tonnenweise Arbeit an der Uni und meine eigenen vegi-Dino-Nuggets.

Als Co-Präsidium der Fachschaft Physik und Astronomie, momentanem Fraktionspräsidium der Fachschaftsvertretung und Studierendenrepräsentation im Phil.-Nat.-Studienausschuss bin ich topmotiviert, mich für Fachschaftsanliegen im Studierendenrat einzusetzen, meine Erfahrung einzubringen und Unipolitik zu machen!

Mir ist eine Einbindung aller Studierenden wichtig, in Lehre, Fachschaft und SUB – dementsprechend möchte ich durch Fraktion und SR mehr Möglichkeiten bieten, dass sich Studierende verschiedener Fächer und Richtungen austauschen können.

Marija Torlakovic
Marija Torlakovic

Marija Torlakovic

Psychologie

Dafür stehe ich ein: Ich möchte den Studierenden ein Studium ermöglichen, welches so ist, wie sie sich das erträumt haben - mehr Anlässe, mehr Freude.

Mehr für die Interessen aller Fachschaften.

Zoé Kaiser

Psychologie

Ayla Niehus

Anglistik, Germanistik, Middle Eastern Studies

Liste 4: Jungfreisinnige Uni Bern

David Riedo (bisher), Rubin Deva (bisher), Alois Tristan Wilhelm Juillerat (neu), Casty Corsin, Noela Ramadani, Matthias Schütz, Joel Reichenbach (bisher), Marcel Meier (bisher), Joël Bartholet (bisher), Rahel Meier (neu), Andri Klopfenstein (neu), Felix Maximilian Gutschmidt (neu), Leo Zehnder (neu), Cosimo Marco Niccolo Seiler (neu), Annina Schmid (neu), Lia Hutter (neu), Misra Canbaz (neu)

David Riedo
David Riedo

David Riedo

Rechtswissenschaften

Hobby: Fussball, Wandern und Reisen

Ich setze mich für einen erweiterten Unisport ein, um allen Studierenden Zugang zu sportlicher Betätigung und einer gesunden Balance zu ermöglichen. Zudem kämpfe ich für die Senkung der Studiengebühren, damit Bildung für alle, unabhängig von finanziellen Möglichkeiten, zugänglich bleibt. Ein weiteres Anliegen ist die bessere Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Privatleben. Es ist mir wichtig, dass Studierende ihre akademischen Ziele erreichen können, ohne ihre persönlichen Bedürfnisse und beruflichen Ambitionen aus den Augen zu verlieren.

Rubin Deva
Rubin Deva

Rubin Deva

Rechtswissenschaften

Hobby: Wenn ich nicht gerade Jus lerne, stehe ich auf dem Basketballplatz – Teamgeist ist nicht nur im Sport wichtig

Als Kandidat der Jungfreisinnigen setze ich mich für eine Uni ein, die Leistung belohnt, Chancengleichheit wahrt und Freiheiten erweitert. Zwei Themen sind mir besonders wichtig: faire Studiengebühren und die bessere Vereinbarkeit von Studium und Beruf. 

Hohe Gebühren dürfen kein Hindernis für Bildung sein. Ich stehe für stabile, fair kalkulierte Studiengebühren, die den Zugang zum Studium nicht erschweren und gleichzeitig eine hohe Qualität der Lehre sichern.

Viele Studierende arbeiten nebenbei – die Uni sollte das unterstützen, nicht erschweren. Mehr Flexibilität durch Podcasts, angepasste Prüfungsformate und eine bessere Planung von Pflichtveranstaltungen sind dringend nötig.

Weniger Bürokratie, mehr Eigenverantwortung und ein modernes Studium – dafür stehen die Jungfreisinnigen. Wenn dir das wichtig ist, gib uns deine Stimme!

Alois Tristan Wilhelm Juillerat
Alois Tristan Wilhelm Juillerat

Alois Tristan Wilhelm Juillerat

Rechtswissenschaften

Hobby: Rasenschach

Für eine Universität, die dich in den Mittelpunkt stellt! Die Universität soll ein Ort der Freiheit, Wahlmöglichkeiten und besten Bedingungen für deine Studizeit sein. Ich setze mich dafür ein, dass du dein Studium flexibel und selbstbestimmt gestalten kannst. Deshalb fordere ich, dass jede Vorlesung als Podcast verfügbar ist – keine unflexiblen Anwesenheitspflichten mehr! Dein Studium soll sich an deinem Leben orientieren, nicht umgekehrt. Damit du Arbeit, Freizeit und Studium miteinander verbinden kannst! Ich lehne unnötige Verbote und Quoten ab. Ein Fleischverbot in der Mensa? Das widerspricht der Wahlfreiheit und Selbstbestimmung. Jeder soll selbst entscheiden, was gut für ihn ist. Gleichberechtigung ist nicht verhandelbar! Jeder muss die gleichen Chancen haben – beim Zugang zur Universität und im Studienalltag. Ich setze mich für ein Umfeld ein, in dem alle respektiert und gefördert werden. Unisport ist ein wichtiger Ausgleich. Ich werde mich für ein erweitertes Angebot einsetzen. „Mens sana in corpore sano“. Studiengebühren dürfen nicht durch unnötige Ausgaben steigen – dein Geld muss sinnvoll investiert werden. Wenn du für eine flexible, gleichberechtigte und frei gestaltbare Universität kämpfst, dann wähle mich in den Studierendenrat. Gemeinsam gestalten wir eine Uni, die dich fördert und dir die Freiheit gibt, dein Studium nach deinen Vorstellungen zu leben!

Casty Corsin
Casty Corsin

Corsin Casty

Humanmedizin

Fun-Fact/Hobby: 我学(wenig)中文在美国 während einem Austauschjahr!

Liebe Mitstudierende,

Ich bin der Überzeugung, dass jede und jeder Studierende der UniBe die gleichen Möglichkeiten haben sollte, das volle Potenzial des Studiums auszuschöpfen – am Ende soll die Leistung zählen! 

Um diesem Ziel gerecht zu werden, muss die Universität Bern ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit stärken und ihren Studierenden erstklassige Chancen bieten. Der Ausbau von Austauschsemestern an führenden Universitäten weltweit, die vollständig anrechenbar sind, ermöglicht es den Studierenden, wertvolle akademische und kulturelle Erfahrungen zu sammeln und sich global zu profilieren. Gleichzeitig könnte unsere Universität von der Bereicherung durch internationale Vielfalt und einem stärkeren, globalen Netzwerk profitieren!

Darüber hinaus halte ich es für essentiell, den Studienalltag durch moderne Lehrmethoden effizienter zu gestalten. Die Einführung von Podcasts in vielbesuchten Fächern ist ein essentieller Beitrag, um den Zugang zu Vorlesungsinhalten zu flexibilisieren und die Studienorganisation zu verbessern. Wer neben dem Studium arbeitet oder anderweitige Verpflichtungen hat, könnte dadurch flexibler und effizienter lernen.

Als Vertreter der Jungfreisinnigen setze ich mich für eine Hochschulpolitik ein, die Leistung und Innovation fördert, bürokratische Hürden abbaut und den Studierenden mehr Freiheiten in der Gestaltung ihres Studiums gibt.

Ich freue mich auf deine Unterstützung, um gemeinsam eine liberale, offene und leistungsorientierte Universität zu gestalten!

Noela Ramadani
Noela Ramadani

Noela Ramadani

Rechtswissenschaften

Hobby: Volleyball

Als angehende Juristin setze ich mich für Chancengleichheit und Eigenverantwortung an unserer Universität ein. Ich fordere niedrigere Studiengebühren, damit niemand aufgrund finanzieller Belastungen auf ein Studium verzichten muss. Bildung sollte auf Wissen und Leistung basieren, nicht auf dem Kontostand. Zudem setze ich mich dafür ein, dass in jeder Studienrichtung Podcasts mit Lerninhalten zur Verfügung stehen, um Studium und Arbeit flexibel zu vereinbaren. Für eine zukunftsfähige Universität!

Matthias Schütz
Matthias Schütz

Matthias Schütz

Humanmedizin

Hobby: Skifahren ist meine Leidenschaft!

Mir ist die Vereinbarkeit von Studium, Arbeit und Privatleben besonders wichtig. Daher setze ich mich für eine universitätsweite Verfügbarkeit von Podcasts ein. Diese ermöglichen es den Studierenden, Vorlesungen flexibel nachzuholen oder zu vertiefen – unabhängig von Zeit und Ort. Dies ist ein entscheidender Vorteil für alle, insbesondere für jene mit beruflichen oder weiteren Verpflichtungen!

Ein weiteres wichtiges Anliegen ist die Verbesserung des Unisport-Programms. Die überfüllten Fitnessräume stellen ein großes Problem dar, weshalb dringend Maßnahmen zur Kapazitätserweiterung erforderlich sind. Ich setze mich für die Schaffung eines dritten Standorts ein, um mehr Platz für sportbegeisterte Studierende zu schaffen und den Zugang zu Fitnessangeboten zu verbessern!

Joel Reichenbach
Joel Reichenbach

Joel Reichenbach

International and Monetary Economics

Fun-Fact: Bei zwei Kartrennen war ich der einzige, der keinen Führerschein hatte. Ich habe beide Rennen gewonnen.

Dafür stehe ich ein: In den letzten vier Jahren habe ich mich im Studierendenrat unermüdlich für eine Stärkung des Unisports (z.B. durch die Motion zum Ausbau des Fitnessangebots), niedrige Studiengebühren (z.B. durch konsequentes Hinterfragen von Ausgaben der SUB), mehr Vernunft (z.B. durch die Motion zur Anrechnung einer Berufslehre ans BWL-Studium) und liberale Prinzipien (z.B. gegen ein Fleischverbot in der Mensa) eingesetzt. Diese Werte werde ich auch in der kommenden Legislaturperiode entschlossen vertreten.

Marcel Meier
Marcel Meier

Marcel Meier

Master in Business and Economics

Hobby: Ich mache gerne ausgiebige Velotouren.

Stärkung des Unisports:

Der Unisport liegt mir besonders am Herzen. Die von uns lancierte Motion zur Verbesserung des Fitnessangebots an der Uni Bern wurde im Rat bereits angenommen – ein erster Erfolg! Doch das reicht nicht. Die Fitnessräume sind oft überfüllt, und das Angebot im vonRoll ist begrenzt. Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Infrastruktur ausgebaut und das Sportangebot an der Uni verbessert wird – damit alle Studierenden Zugang zu einem attraktiven und modernen Unisport erhalten.

Mehr Flexibilität im Studium:

Studium, Arbeit und Privatleben unter einen Hut zu bringen, ist oft eine Herausforderung. Wir kämpfen dafür, dass Vorlesungen als Podcasts zur Verfügung gestellt werden, damit ihr selbst entscheiden könnt, wann und wo ihr lernt. Die Uni muss sich an die Lebensrealität der Studierenden anpassen – Flexibilität ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Studium.

Tiefe Studiengebühren und verantwortungsvolle Ausgaben:

Studieren muss bezahlbar bleiben. Deshalb setzen wir uns für tiefere Studiengebühren ein und hinterfragen konsequent den Sinn von Förderungsanträgen an externe Organisationen. Die SUB verwaltet euer Geld – wir werden sicherstellen, dass es sinnvoll und im Interesse der Studierenden eingesetzt wird.

Joël Bartholet
Joël Bartholet

Joël Bartholet

Philosophie

Hobby: Tennis

Ich stehe ein für eine Uni, in der eine gute Debattenkultur gepflegt wird. Meinungs- und Gedankenfreiheit sind mir ebenso wichtig wie die Freiheit der Forschung und der Lehre. Es braucht meines Erachtens eine bessere Diskussionskultur. Niemand sollte Angst haben müssen, seine Ansichten mitzuteilen. Wir müssen die Vielfalt an Überzeugungen und Perspektiven auch an unserer Uni aushalten. Wir sollten alle zusammen wieder lernen miteinander zu reden und auch sachlich zu streiten.

Rahel Meier
Rahel Meier

Rahel Meier

Psychologie

Hobby: OL

Dafür stehe ich ein: Einen starken Unisport und niedrige Studiengebühren

Andri Klopfenstein
Andri Klopfenstein

Andri Klopfenstein

Betriebswirtschaftslehre

Hobby: Rennvelo, Tennis, Running

Ich setze mich für eine flexible und zukunftsorientierte Universität ein, in der Studierende ihr Studium selbstbestimmt gestalten können. Dazu fordere ich die flächendeckende Bereitstellung von Podcasts, um die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Privatleben zu verbessern. Studiengebühren sollen tief gehalten und nur für wirklich notwendige Ausgaben verwendet werden. Chancengleichheit ist mir ein zentrales Anliegen – alle Studierenden sollen die gleichen Möglichkeiten haben, erfolgreich zu lernen. Zudem möchte ich das Sport- und Lernraumangebot ausbauen, um eine bestmögliche Lern- und Lebensumgebung an der Uni Bern zu schaffen.

Leo Zehnder
Leo Zehnder

Leo Zehnder

Rechtswissenschaften

Cosimo Seiler
Cosimo Seiler

Cosimo Seiler

Volkswirtschaftslehre

Hobby: Ich spiele gerne Unihockey im Unisport.

Dafür stehe ich ein: Mir ist wichtig, dass alle Studierenden ihr Leben ganz nach ihren Präferenzen gestalten können. Deshalb setze ich mich für mehr Auswahlmöglichkeiten und mehr Freiheit für die Studierenden der Uni Bern ein. Dazu gehört unter anderem die Forderung nach einer Podcastpflicht, damit man neben der Universität zum Beispiel auch einem Beruf nachgehen kann.

Lia Hutter
Lia Hutter

Lia Hutter

Medizin

Hobby: Skifahren

Misra Canbaz
Misra Canbaz

Misra Canbaz

Rechtswissenschaften

Annina Schmid
Annina Schmid

Annina Schmid

Rechtswissenschaften

Felix Gutschmidt
Felix Gutschmidt

Felix Gutschmidt

Volkwsiwrtschftslehre

Fun-Fact: Habe in Singapur, Saudi Arabien, Deutschland und der Schweiz gelebt.

Dafür stehe ich ein: Für eine Uni, die mehr Podcasts anbietet um Beruf und Ausbildung miteinander vereinbar zu machen, für einen Unisport, der weiter ausgebaut wird und gegen unnötige Quoten, die Ineffizienz und Bürokratie fördern.

Liste 5: Junge Mitte Uni Bern

Cheyenne Friedrich (bisher), Svenja Wullschleger (bisher), Alexandra Leibenguth (bisher), Noe Ziegler (neu), Pascal Denier (neu)

Cheyenne Friedrich
Cheyenne Friedrich

Cheyenne Friedrich

Mathematik

Hobby: Ich gehe regelmässig Bogenschiessen.

Dafür stehe ich ein: Durch meine Arbeit als Präsidentin der Fachschaft Mathematik und Informatik (MIB) gelangte ich zum Studierendenrat mit dem Ziel nicht nur den Studierendenalltag meiner Fachschaft sondern aller Studierenden zu verbessern. Diese Mission war die letzten 4 Jahre erfolgreich und gerne würde ich diesen Erfolgskurs mit eurer Hilfe weiterführen. In dieser Periode will ich mich unter anderem verstärkt für die mentale Gesundheit der Studierenden einsetzen und die Digitalisierung an der Universität Bern auf eine sinnvolle Weise vorantreiben. Wer sich sinnvolle und pragmatische Lösungen für alle an der Universität Bern wünscht, sollte mich wählen.

Svenja Wullschleger
Svenja Wullschleger

Svenja Wullschleger

Rechtswissenschaften

Dafür stehe ich ein: Wir haben die Chance, unsere Zukunft und die der Uni Bern aktiv mitzugestalten, und diese will ich wahrnehmen. Bildung, insbesondere die politische, der gesellschaftliche Zusammenhalt, die Rechtsstaatlichkeit sowie die Chancengleichheit liegen mir besonders am Herzen. Ein konstruktiver Dialog, die Suche nach pragmatischen Lösungen und gegenseitiger Respekt sind dafür fundamental, und auch ich will dazu meinen Teil beitragen.

Alexandra Leibenguth
Alexandra Leibenguth

Alexandra Leibenguth

Betriebswirtschaftslehre

Hobby: Ich bin eine begeisterte Dirndlschneiderin  : )

Dafür stehe ich ein: Als Mitglied des Studierendenrats möchte ich mich für eine attraktivere und wettbewerbsfähige Universität einsetze: Wir sollen nicht nur mit einem sehr guten akademischen Ruf, sondern auch mit einem guten Sport-, Sprach- und Weiterbildungsangebot punkten.  Die Uni Bern soll einem einen guten Start ins Berufsleben ermöglicht und eine genauso gute Option wie die anderen Universitäten in der Schweiz sein. Ein erster Schritt in diese Richtung war meine Motion zur Verbilligung der Sprachkurse. 

Wichtig ist mir zudem auch die Bilingualität unseres Kantons – dem soll die Universität stärker Rechnung tragen, indem mehr Kurse auf Französisch angeboten werden. Dies würde nicht nur die Berufschancen der Studenten verbessern, sondern helfen, den Röstigraben etwas zu verkleinern. Mit der Zweisprachigkeit hört es aber nicht auf, sondern soll ein Anfang sein, um die internationale Vernetzung, vor allem im Bereich der Austauschmöglichkeiten, zu verbessern.

Schliesslich halte ich einen konstruktiven Diskurs für unerlässlich: es braucht Raum für die verschiedenste Meinungen, ohne diese zu verurteilen.

Noe Ziegler
Noe Ziegler

Noe Ziegler

Theologie

Fun-Facts/Hobby: Tichu süchtig

Dafür stehe ich ein: Ich setze mich für einen ausgewogenen und fairen Studienrat ein, der alle Studierenden der Universität Bern repräsentiert. Besonders am Herzen liegt mir die Förderung und Diversifizierung des politischen Diskurses.

Ich möchte mich engagieren, um die Universitätserfahrung so zu gestalten, dass jede studierende Person eine spannende, bereichernde und lehrreiche Zeit erleben kann – ohne große Hürden oder Probleme.

Pascal Denier
Pascal Denier

Pascal Denier

Rechtswissenschaften

Fun-Facts/Hobby: Mich trifft man zwischen den Semestern oft im Ausland an.

Dafür stehe ich ein: Ich setze mich für eine pragmatische und lösungsorientierte Hochschulpolitik ein, die die Bedürfnisse aller Studierenden in den Mittelpunkt stellt. Bildung soll exzellent, aber gleichzeitig für alle zugänglich sein.

Ich stehe für eine Politik, die nicht von Ideologie, sondern von Pragmatismus geprägt ist. Statt polarisierende Debatten zu führen, müssen wir nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen finden. Die Universität soll ein Ort sein, an dem Studierende optimale Bedingungen für ihre persönliche und akademische Entwicklung vorfinden.

Liste 6: Junge Grüne Uni Bern

Instagram: @jungegruene_unibe

Anke Breihan (bisher), Joshua Bürge (bisher),Konradin Franzini (bisher), Charis Fuhrmann (bisher), Michael Ogi (bisher) Mechtild Mus (neu), Luise Schnabel (neu), Stefanie Krebs (neu)

Anke Breihan
Anke Breihan

Anke Breihan

Soziolinguistik

Hobby: Neben der Uni mache ich bereits seit über 10 Jahren Theater.

Dafür stehe ich ein: Ich heisse Anke und ich kandidiere für die Jungen Grünen im Studierendenrat der Uni Bern. Aktuell mache ich meinen Master in Soziolinguistik und setze mich nebenbei bei unterschiedlichen Organisationen für eine nachhaltigere und inklusivere Welt ein. Mit meiner Kandidatur möchte ich dies auch auf die Uni Bern ausweiten. Es ist mir wichtig, an der Uni als Forschungsinstitution für ökologisch und sozial nachhaltigen Fortschritt einzustehen, damit sie ihrer Vorbildfunktion gerecht werden kann. Gemeinsam mit den Jungen Grünen kämpfe ich für Gleichstellung, Inklusion und Nachhaltigkeit (z.B. in Form von mehr pflanzlichen Menüs an den Unimensen)!

Joshua Bürge
Joshua Bürge

Joshua Bürge

Rechtswissenschaft

Fun Fact: Im Herzen studiere ich unter den Platanen.

Dafür stehe ich ein: Im Studierendenrat möchte ich mich einsetzen, für einen fairen Zugang zur Uni, für bezahlbare Studiengebühren und bezahlbaren Wohnraum, für ein faires Stipendienwesen und für eine inklusive und diverse Uni, welche die Studis und die Chancengleichheit in der Bildung ernst nimmt.

Das Studieren soll nicht wohlhabenden Personen vorbehalten bleiben, sondern für alle – unabhängig von ihrem sozioökonomischen Hintergrund – möglich sein. Die Uni muss ein barrierefreier Raum sein, frei von Diskriminierung und bürokratischen Hürden.

Die allermeisten Studis arbeiten, um sich das Studium finanzieren zu können. Mit flächendeckenden Podcasts können Studierende dem Unterricht flexibel folgen. Genau wie reine Vor-Ort-Vorlesungen, sind auch Anwesenheitspflichten oft mit beruflichen oder familiären Verpflichtungen schwer vereinbar.

Die Uni ist ein Ort des Lernens, der kritischen Reflexion und der Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Themen. Dazu gehört der offene Austausch und die Wissenschaftsfreiheit. Studierende müssen sich einbringen können und als Nachwuchs gefördert werden. Die Uni soll ihren Lehrauftrag wahrnehmen und die Studis bestmöglich ausbilden und damit auf den Berufseinstieg oder eine Karriere in der Akademie vorbereiten.

Die Uni ist auch ein Ort der Forschung und Innovation. Als Bildungsanstalt soll sie in der Gesellschaft eine Vorreiterrolle übernehmen. Die Uni soll sich für Klima und Umwelt einsetzen – in der Gesellschaft sowie auch in ihrem Bildungsangebot.

Als ehemaliger SUB-Vorstand und aktuelles Mitglieder des Studierendenrates sowie verschiedener universitärer und studentischer Kommissionen kenne ich mich in der Landschaft der Hochschulpolitik bestens aus und werde mein Bestes geben, die Interessen und Bedürfnisse der Studis zu vertreten.

Luise Schnabel
Luise Schnabel

Luise Schnabel

Biologie

Fun Fact: Kann in keinen Bücherladen laufen, ohne nachher mehr Bücher im Regal zu haben.

Dafür stehe ich ein: Mein Name ist Luise und ich kandidiere für die Jungen Grünen im Studierendenrat der Uni Bern. Momentan befinde ich mich in meinem letzten Semester des Bachelors in Biologie mit Schwerpunkt Ökologie und Evolution. Neben meiner Ausbildung setze ich mich für eine nachhaltigere Uni ein und für wissenschaftliche Bildungsangebote für Kinder mit wenig Zugang zu ausserschulischen Förderprogrammen. Ich kandidiere, weil ich in der Uni viel Potential für einen Ansatz einer ökologischeren und inklusiveren Welt sehe. Ich würde mich freuen, zu diesem Zweck auch mein Wissen über biologische Prozesse, Biodiversitätsförderung, Klimaschutz und Nachhaltigkeit mit einzubringen. Die Universität als Institution hat meiner Meinung nach eine Vorbildfunktion und sollte dieser gerecht werden, indem sie aktuelle Themen in der Welt entsprechend behandelt. Das ist mir wichtig.

Stefanie Krebs
Stefanie Krebs

Stefanie Krebs

Biologie

Hobby: Spontane nächtliche Backaktionen

Dafür stehe ich ein: Mein Name ist Steffi und ich kandidiere für die Jungen Grünen im Studierendenrat der Uni Bern. Ich studiere Biologie im Bachelor und setze mich für Tierrechte, Artenschutz und Klimaschutz ein. Mir ist wichtig, dass die Uni Bern im Klimaschutz vorangeht - zum Beispiel mit einem nachhaltigen, pflanzenbasierten Catering und echten Massnahmen für mehr Umweltfreundlichkeit. Ich möchte, dass die Uni ein Ort ist, der nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch Verantwortung übernimmt. Gemeinsam mit den Jungen Grünen setze ich mich für eine faire, inklusive und nachhaltige Uni ein, in der sich alle gehört und ernst genommen fühlen.

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