Video: Die Jungen Grünen Uni Bern stellen sich vor
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Rechtswissenschaften
Der Studierendenrat bietet eine super Möglichkeit, sich an der Uni einzubringen und diese mitzugestalten. Ich setze mich vor allem dafür ein, dass die Uni Bern im Bereich ökologische Nachhaltigkeit vorwärts macht, beispielsweise bezüglich dem Mensaangebot oder erneuerbaren Energien. Zudem ist mir wichtig, dass die Uni ein "Ort für alle" ist, so dass alle Personen unabhängig von ihrem Hintergrund Zugang zu einem Hochschulstudium haben und die Uni je längers je mehr Diskriminierungen abbaut.
Ich würde mich dafür einsetzen, dass die Universität Bern als wissenschaftliche Institution ihre Verantwortung im Bereich Bekämpfung des Klimawandels und dessen Folgen wahrnimmt und eine Vorreiter*innen-Rolle einnimmt - sei es im Bereich der Forschung und Lehre oder auch im alltäglichem Uni-Leben. Zudem würde ich darauf hin arbeiten, dass die Uni für alle Menschen zugänglich ist. Deshalb würde ich mich für mehr Flexibilität im Studium (z.B. durch Podcasts) einsetzen und darauf hinwirken, möglichst alle diskriminierenden Strukturen an der Uni Bern abzubauen.
Wir setzten uns für eine ökologisch nachhaltige Uni ein, die für alle zugänglich sein soll und ein möglichst diskriminierungsfreies Lern- und Forschungsumfeld bietet.
Humanmedizin
Ich kandidiere für den Studierendenrat weil ich davon überzeugt bin, dass wir die Möglichkeiten, die uns Studis zur Mitgestaltung der Uni zur Verfügung stehen, nutzen sollen. In der letzten Legislatur habe ich die fakultätsübergreifende Zusammenarbeit sehr geschätzt. So wird klar, wo wir mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben, aber auch, was anderswo gut funktioniert. Als Teil des Ratspräsidiums war mir zudem ein starker Austausch zwischen Studierendenrat und SUB-Vorstand wichtig - für diesen möchte ich mich weiterhin einsetzen. Schliesslich ist auch der nationale Zusammenhalt der Studis zentral - z.B. um ein gerechteres Stipendienwesen oder vereinfachten Hochschulzugang für Personen ohne Schweizer Pass anzugehen. Dafür möchte ich mich als Teil der Berner Delegation an der nächsten Delegiertenversammlung des Verbandes der Schweizer Studierendenschaften (VSS) stark machen.
Als Rektorin der Uni Bern wäre es mein Ziel, dass die Lehre mehr gewichtet und den Bedürfnissen der Studierenden angepasst wird (z.B. durch mehr Podcasts oder durch engere Betreuungsverhältnisse, sowie besseren Bedingungen für Teilzeitstudierende). Meines Erachtens ist es zentral, dass wir Studis mitreden können und dass die Uni ein Ort ist, wo alle frei von Hindernissen und Einschränkungen lernen und arbeiten können.
Wähle uns Junge Grüne, wenn auch du an einer Uni studieren möchtest, wo Nachhaltigkeit, Chancengerechtigkeit und eine qualitativ hochwertige Lehre zu den allerwichtigsten Werten gehören!
Rechtswissenschaften
Ich kandidiere für den SR, weil ich mich aktiv für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Uni Bern
einsetzen möchte, die für alle zugänglich ist und in der die Anliegen der Studierenden gehört und
berücksichtigt werden
Ich wünsche mir eine Uni, die ihren Bekenntnissen zur ökologischen Nachhaltigkeit auch Taten folgen
lässt und das Ziel der Klimaneutralität nicht nur mit CO2-Zertifikaten erkauft. Zudem soll ein Studium
für alle Menschen, die studieren wollen, möglich sein. Finanzielle und soziale Barrieren sollen so weit
wie möglich reduziert werden. Dazu gehört für mich insbesondere eine verbesserte Vereinbarkeit
zwischen Studium einerseits und Erwerbsarbeit, Elternschaft, Ehrenamt oder Freizeit andererseits.
Dafür sind mehr und verbesserte digitale Lernangebote sowie mehr Freiheit und Flexibilität bei der
Organisation des eigenen Studiums notwendig.
Wähle die Jungen Grünen, weil für uns die Interessen der Studierenden an erster Stelle stehen, weil
uns Nachhaltigkeit am Herzen liegt und weil wir die aktivste Fraktion sind – mit den meisten
eingereichten Vorstössen in der vergangenen Legislatur.
Rechtswissenschaften
Meine Motivation für den SR zu kandidieren,
besteht darin, dass ich gerne meine Chance ergreife und die Universität aktiv
mitgestalte. So kann ich gegen Missstände, welche mir in meinem Studienalltag
begegnen, aktiv ankämpfen. Wie zum Beispiel die mangelhafte Umsetzung des Nachteilsausgleichs
an der Universität Bern.
Ich würde mich für mehr Chancengleichheit
einsetzen, damit die Uni ein Ort für alle Menschen wird. Daher brauchen wir
einen besseren Nachteilsausgleich an der Uni, aber auch genderneutrale
Toiletten oder eine einfache Möglichkeit, das Geschlecht anpassen zu können während
der Universitätslaufbahn. Dazu gehört aber auch, dass die Bausubstanz
inklusiver wird und wirklich für alle mitgedacht wird. Zudem sollte bei den
Vorlesungen auch vermehrt auf Podcasts gesetzt werden, denn nicht alle Menschen
können es sich leisten, Vollzeit zu studieren.
Sozialwissenschaften
Ich möchte mich gerne weiterhin für die Anliegen der Studierenden einsetzen, insbesondere in ökologischen (bspw. mehr vegetarische Angebote in der Mensa), gesundheitlichen (bspw. Massnahmen gegen Existenzängste) sowie sozialen Fragen (bspw. gendergerechte Sprache).
Wenn ich Rektor wäre, würde ich den Fokus auf die UniBe als Ort des Wissens für alle und der Wissenschaft setzen. Der bereits rege Austausch mit der Öffentlichkeit, zwischen den Disziplinen und mit anderen Institutionen würde ich noch stärker pflegen. Die UniBe sollte darüber hinaus für alle zugänglich sein, die etwas zur Wissenschaft beizutragen bereit sind.
Meine Fraktion schätzt den sachlichen Umgang mit den bewegenden Themen. Wir setzen uns konsequent für bessere Rahmenbedingungen für die Studierenden ein und verzichten dabei gerne auf unnötige ideologische Auseinandersetzungen.
Psychologie
Als neues Mitglied möchte ich mich für mehr Nachhaltigkeit im Alltag (bspw. Umverteilung alte elektronische Geräte, grösseres veganes und vegetarisches Angebot in der Mensa), sowie auch für soziale (bspw. mehr save haven Angebote für LGBTQ+ Mitglieder) und kulturelle Fragen (bspw. mehrspachige Nachhilfeprogramme) einsetzen.
Wenn ich Präsidentin der Bildungskommission wäre, würde ich mich für mehr Gleichheit in den Weiterbildungschancen einsetzen. Dies würde ich durch finanzielle Unterstützung in Form von direkten Stipendien oder Stipendienverweisen und einem grösseren Angebot der bezahlbaren Wohnraumoptionen erreichen.
Sozialwissenschaften
Die Studienzeit sollte für alle Studierenden die beste Zeit ihres Lebens sein. Ich möchte dafür sorgen, dass die Uni Bern alles dafür macht, dass sie das auch für jede einzelne Person wird. Deshalb kandidiere ich für den Studierendenrat.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Universität in Kooperation mit der SUB bezahlbare Wohnmöglichkeiten für Studierende anbietet, um den hohen Mietkosten für Studierende in Bern entgegenzuwirken. Zusätzlich engagiere ich mich dafür, dass in allen Mensen der Universität jeden Tag min. ein veganes und ein vegetarisches Menu zu einem günstigen Preis angeboten wird.
Wir Jungen Grünen setzen uns konsequent für eine soziale und ökologisch nachhaltige Universität ein. Wir wollen, dass du und alle anderen die studieren möchten, die Chance dazu bekommen und von der Universität dabei aktiv unterstützt werden.
Rechtswissenschaften
Ich bin motiviert, mich an der Uni Bern
für die Anliegen der Studierenden einzusetzen. Der Unialltag nimmt einen
grossen Teil meines Lebens als Studierende ein. Deshalb interessiere ich mich
sehr für die Hochschulpolitik und möchte mich aktiv einbringen.
Ich würde die Studiengebühren
abschaffen und den Zugang zu Stipendien erleichtern, um Chancengleichheit zu
schaffen.
Video: Die Jungfreisinnigen Uni Bern stellen sich vor
Lia Hutter (bisher) | Loris Steffen (bisher) | Joel Reichenbach (bisher) | Leo Zehnder (bisher) | Misra Canbaz (neu) | Joël Bartholet (neu) | Lukas Wittwer (neu) | Marcel Meier (neu) | Marliène Aeschlimann (neu)
Rechtswissenschaften
Ich will die Uni Bern mitgestalten und
dafür sorgen, dass sie allen Studierenden die bestmögliche Lernatmosphäre
bietet. Die Uni soll den Studierenden helfen, sich selber zu helfen und im
Leben weiterzukommen. Bildung schafft Zukunft, ich will helfen die bestmögliche
Bildung und Zukunft für alle Studierenden zu schaffen.
Die
Jungfreisinnigen setzen sich für eine Universität für alle ein. Wir schreiben
Eigenverantwortung gross. Studierende sollten sich ihr Studium und ihre
Zeit selber einteilen können, weswegen wir uns für Podcasts und gegen
Anwesenheitspflichten einsetzen. Jede und jeder lernt anders, die Uni
soll Konditionen schaffen, welche es jedem Studi ermöglicht sich zu
entfalten, dafür setzen wir uns ein.
Volkswirtschaftslehre
"Liefere statt lafere": In den letzten zwei Jahren, in denen ich ein Mitglied vom Studierendenrat war, wurde mir klar, dass dies die optimale Plattform ist, um die Uni Bern der Zukunft im Interesse der Studierenden mitzugestalten. Mir ist es dabei wichtig, dass die Studierenden mitreden können. So konnte ich beispielsweise die Motion "Gleiche Unterlagen, gleiche Chancen" in Zusammenarbeit mit mehreren Kommilitonen, die nicht Teil des SR sind, ausarbeiten und erfolgreich lancieren.
Ich würde eine Podcast-Pflicht für jede Vorlesung einführen. Jede und jeder soll so lernen können, wie er oder sie das möchte. Die Universität muss sich den enormen Vorteilen, die uns Podcasts bringen, endlich stellen. Kann man nicht in die Vorlesung gehen - sei es wegen Arbeit, Prüfungen, Überschneidungen mit anderen Vorlesung oder aus anderen Gründen - so bieten Podcasts eine optimale Alternative. Auch zur Klärung von Fragen und Unklarheiten oder zur Prüfungsvorbereitung eignen sie sich sehr.
Die Jungfreisinnigen der Uni Bern sind die einzige Fraktion im Studierendenrat, die sich konsequent gegen unnötige Ausgaben wehren. Nur so können wir sicherstellen, dass die Gelder der Studierenden sinnvoll eingesetzt und die zu zahlenden Gebühren nicht erhöht werden. Willst du also dein Konto in Zukunft vor höheren Studiengebühren schützen, ist es wichtig, dass du deine Stimmen uns Jungfreisinnigen gibst!
Rechtswissenschaften
Als Mitglied der Jungfreisinnigen möchte ich die liberalen Werte des Jungfreisinns im SR vertreten
und über die Zukunft der Universität mitentscheiden. Eine zukunftsorientierte Universität mit
Rücksicht auf die Bedürfnisse der Studierenden ist daher von essenzieller Bedeutung für uns alle.
Ich stehe ein für den sinnvollen Einsatz der Mitgliederbeiträge und ein gutes und breites
Bildungsangebot.
Ich würde mich für ein möglichst frei gestaltbares Studium einsetzen, egal ob im Präsenz- oder
Fernunterricht. Es ist wichtig, dass es zu jeder Vorlesung Podcasts gibt und die Studenten nicht
präsent sein müssen, wenn sie dies nicht können oder wollen. Das Studium muss letztendlich
besser vereinbar sein mit Familie, Job und Freizeit und dies gelingt nur durch eine flexible
Arbeitseinteilung der Studierenden. Die Freizeitaktivitäten des Unisports sind für viele Studenten
sehr wichtig als Ausgleich zum Studium und sollten nach Möglichkeit erweitert werden.
Der Jungfreisinn setzt sich jeher für die liberalen Werte und eine realistische und
zukunftsorientierte Politik ein. Eine zukunftsträchtige Universität mit einem breiten Angebot an
Studiengängen und einem frei gestaltbaren Studium ist im Interesse aller Studierenden. Wähle
auch Du den Jungfreisinn und gestalte mit uns die Zukunft!
Rechtswissenschaften
Ich
finde es wichtig und richtig, die eigene Zukunft mitzugestalten. Da ich noch
eine Weile an der Uni Been studieren werde, möchte ich mich auch für eine
angenehme und visionäre Universität einsetzen. Mit meiner Wahl im SR werde ich
dafür kämpfen, dass die Uni fortgeschrittener wird und auch für die zukünftigen
Studis attraktiv bleibt.
Es ist extrem wichtig, die Studenten nicht
zu einer Präsenz zu zwingen, sondern die Möglichkeit anzubieten, von überall
aus zu arbeiten. Insbesondere ist es auch vorteilhaft, wenn nicht nur
Livestreams angeboten werden, sondern auch Podcasts, da man somit einen
möglichen Nebenjob eher noch mit einem Studium vereinbaren kann. Es gibt viel
mehr Jobangebote, die die Arbeitszeiten für den typischen Arbeitsalltag gesetzt
haben, als solche, die man am Abend nach der Uni erfüllen kann. So ist es
wichtig, dass man als Student die Zeiten, die man zuhause für die Uni lernen
möchte oder auch im Saal anwesend sein möchte, selber einteilen kann - auf
eigene Gefahr. Wenn man nicht diszipliniert genug ist, ist das nicht die Sache
der Universität, erwachsene Studenten zu beaufsichtigen. Deswegen sollten
Podcasts in jedem Fach obligatorisch sein.
Wie
auch schon gesagt vertraut meine Fraktion auf die Fähigkeit der Studierenden,
selbst Entscheidungen zu treffen und mit den Konsequenzen zu leben. So setzen
sich die Jungfreisinnigen Uni Bern für Podcasts ein, um den Studierenden die
Freiheit geben zu können, ihre Zeit und ihren Alltag selbst zu planen.
Philosophie
Ich möchte mich für die Bedürfnisse der
Studierenden einsetzen. Nicht jede/r Student*in hat aber dieselbe Vorstellung
vom Student*innenleben. Daher setze ich mich für die grösstmögliche Freiheit
der Studierenden ein. Jede/r sollte diese Lernumgebung aussuchen können, in der
er/sie aufblühen kann. Mir ist es wichtig, dass es weiterhin ein reichhaltiges
Sportangebot gibt. Es ist mir ausserdem ein Anliegen die Uni zu einem
lebendigen Ort zu machen, in dem die unterschiedlichsten Menschen zum Nachdenken
zusammenfinden und sich gegenseitig inspirieren können.
Ich würde das Angebot an Lernräumen
verbessern und ausweiten. Vor allem auch so, dass es für diese Studierenden,
die eher später am Abend lernen genauso gute Möglichkeiten gibt. Ausserdem
würde ich dafür sorgen, dass die Uni Bern auch für Menschen mit körperlichen
Beeinträchtigung ein leicht zugänglicher Ort ist. Des weiteren würde ich das
Angebot im Bereich psychische Gesundheit erweitern.
Die
Jungfreisinnigen stehen für eine vernünftige Politik und wehren sich gegen
ideologisches Denken. An einer Universität geht es genau darum: Selber denken
zu lernen. Eine Universität hat den Auftrag Bürger*innen hervorzubringen, die
nicht nur über fachliche Kompetenz verfügen, sondern die wissen, was gute
Argumente sind und wie man fair streitet. Dies ist für unsere Demokratie
unentbehrlich. Daher sind die Jungfreisinnigen die perfekte Partei wenn es um
unipolitische Fragen geht. Selbstverständlich
stehe ich bei den Kernthemen der Jungfreisinnigen voll und ganz hinter der
Fraktion. Namentlich sind dies zum Beispiel: Tiefe Studigebühren und nur
Ausgaben für Dinge, die wirklich wichtig sind, Vereinbarkeit von Studium, Beruf
und Privatleben. Das heisst auch mehr Podcasts, denn damit gewinnen die
Student*innen die Freiheit sich ihre Zeit selbst einzuteilen und darum soll es
ja gehen beim studieren - Selbstständigkeit und Eigenverantwortung.
Betriebswirtschaft
Ich will mich für meine Mitstudierenden
einsetzen können. Studierende sollten ihr Studium mit
möglichst viel Freiraum gestalten können.
Major und minor Fächer so wie andere Angebote können
sich überschneiden, deshalb ist es für
Studierende essentiell, dass sie Zugang zu Podcasts haben. Ich
setze mich dafür ein, dass sich Studierende
ihr Studium selbst einteilen können. Wer vor Ort sein
möchte, soll diese Möglichkeit haben, und
wer wegen Überschneidungen einen Podcast braucht soll
diese Möglichkeit haben.
Ich würde mich dafür einsetzen, dass alle
minor Vorlesungen als Podcast zur Verfügung stehen. Jeder
Studierende soll das Angebot wählen können,
das er benötigt, um stressfrei zu studieren. Kein
Studierender soll einen Nachteil haben.
Die Jungfreisinnigen Uni Bern setzen sich
dafür ein, dass der Beruf, Privatleben und Studium besser
miteinander vereinbar sind. Dazu fordern
wir mehr Podcasts, um das Studium angenehmer zu
gestallten. Studierende sollen sich das
Studium selbst einteilen können. Die Studiengebühren sollen
so tief wie möglich gehalten werden und
sinnlose Ausgaben sind zu verhindern. Studiengebühren
sollen dort eingesetzt werden, wo die
Studierenden am meisten davon profitieren.
Volkswirtschaft
Der Alltag für die Studierenden verändert
sich stetig, nicht zuletzt auch aufgrund der Pandemie. Ich möchte, dass diese
Veränderungen in eine Richtung gehen, in der wir als Studierende optimal vom
Angebot der Uni Bern profitieren können, und setze dabei die Chancengleichheit
an oberste Stelle. Die Gebühren für das Studium sollen tief bleiben, so dass
alle sich ein Studium leisten können.
Viele Studierende aus meinem Umfeld gehen
auch einer Teilbeschäftigung nach, daher will ich mich zudem gegen eine
Anwesenheitspflicht und für Podcasts an der Uni einsetzen.
Nicht zuletzt finde ich, dass ein
ausgeglichener Unialltag auch genügend Sport und Bewegung voraussetzt. Der
Unisport soll deshalb attraktiv bleiben, indem für genügend Kapazität bei den
Gruppenangeboten wie auch in den Fitnessräumen gesorgt werden soll.
Nach den Lockdowns beendeten sehr viele
Dozierende die Bereitstellung von Podcasts. Ich würde sicherstellen, dass der
Präsenzunterricht zwar gefördert wird, aber dass die Vorlesungen weiterhin
hybrid stattfinden. So können auch arbeitstätige Studierende die Vorlesungen
nach Interesse wählen, nicht nach Zeitpunkt der Vorlesungen. Auch die vielen
kursierenden Online-Prüfungen sollen allen Studierenden bereitgestellt werden,
so dass für die kommenden Prüfungen Chancengleichheit herrscht.
Wir
Jungfreisinnigen setzen uns für die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und
Privatleben ein. Dabei möchten wir im Sinne der Chancengleichheit die Gebühren
tief halten und sinnlose Ausgaben vermeiden. An der Uni sollen die Studierenden
Priorität sein. Das Angebot für uns Studierende der Uni Bern soll so attraktiv
bleiben.
Video: Das Sozialdemokratische Forum Uni Bern stellt sich vor
Instagram: @sf_sozialdemokratisches_forum
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Sozialwissenschaften
Ich
will mich engagieren für eine Universität, in der soziale Herkunft keine Rolle
spielen soll.
Bildungskosten
sollen keine Hürde mehr sein. Deshalb: Keine Semestergebühren mehr!
Weil wir uns nicht für wenige, sondern für alle einsetzen.
Rechtswissenschaften
Mit dem Studierendenrat erhalten die Studenten demokratisch
eine Stimme. Dies möchte ich nutzen, um meinen Teil zu einer zukünftig
offeneren und zugänglicheren Uni beizutragen. Meine wichtigsten Anliegen dabei
sind, die soziale Gerechtigkeit voranzubringen und Massnahmen für eine
klimaneutrale und ökologische Universität zu treffen.
Die wichtigsten Argumente, warum man unsere Fraktion wählen
sollte, sind unsere Werte und konkreten Ziele die wir anstreben. Das
sozialdemokratische Forum setzt sich ein für die Abschaffung der
Studiengebühren und der Studienzeitbeschränkung; für eine umweltfreundliche und
klimaneutrale Uni; für die Gleichstellung aller Geschlechter; für mehr und
bessere Stipendien und für vieles mehr. Dies alles sind zentralste Anliegen,
die von grösster Wichtigkeit sind und die uns alle betreffen und auf dem Weg zu
einer offenen und zugänglicheren Uni unerlässlich sind.
Ich würde gerne mein bisschen Energie und Zeit leisten diese Universität für alle so gut wie möglich zu gestalten. So, dass sich Menschen egal welcher Herkunft, welcher Sexualität, welcher psychischen und physischen Möglichkeiten hier wohlfühlen.
Als Erstes würde ich wohl dafür sorgen, dass die Uni Bern ihre Nachhaltigkeitsziele auch tatsächlich erreicht.
Bereits Teil von Health for Future würde ich mich gerne auch direkt an der Uni für mehr Nachhaltigkeit einsetzten. Da ich selbst queer bin, ist es mir wichtig die Sichtbarkeit, die Förderung und Unterstützung von marginalisierten Gruppen voranzutreiben.Mental Gesundheit wird leider häufig immer noch belächelt und als unwichtig angesehen, auch daran möchte ich arbeiten.
Ich will mich für eine inklusive, gerechte Uni einsetzen und sicherstellen, dass mit den Geldern der SUB verantwortungsvoll umgegangen wird.
Als Rektor der Uni Bern würde ich versuchen, den Zugang zur Uni zu erleichtern, insbesondere was Personen mit ausländischem Studierendenausweis betrifft. Weiter würde ich versuchen, die internationale Vernetzung unserer Uni trotz des Wegfalls von Horizon Europe zu fördern. Letzlich bin ich aber froh, dass ich nicht Rektor bin, denn ich wäre damit wohl hoffnungslos überfordert.
Die Studis sollten das SF wählen, damit die Uni Bern weiterhin eine starke linke Studierendenvertretung im Studierendenrat hat.
Ich bin erst Mitte September 2022 in den Studierendenrat eingetreten. Ich habe eine Motion unterzeichnet, die fordert, dass faire und klare Kriterien für die Vergabe von Geldern aus den Unterstützungsfonds der SUB ausgearbeitet werden. Ausserdem habe ich eine parlamentarische Initiative unterzeichnet. Dabei ging es darum, dass nicht nur die Löhne der SUB-Mitarbeitenden, sondern auch die Bruttoentschädigungen des SUB-Vorstandes an die jährliche Inflationsrate angepasst werden sollen.
Ich bin stark politisch interessiert und engagiere mich u.a. in der JUSO und der SP. Meine persönlichen Schwerpunkte in der Hochschulpolitik sind die Themen Gleichstellung, Klima- und Umweltschutz sowie soziale Gerechtigkeit. Ich möchte im Studierendenrat gerne die Interessen der Studierenden vertreten und mich dafür einsetzen, dass die Uni solidarischer, ökologischer, queerfeministischer, antirassistischer und generell intersektionaler wird. Eine weitere Motivation für meine Kandidatur besteht darin, dass ich die Prozesse und Gremien innerhalb der Uni Bern noch besser kennenlernen möchte.
Als Rektor der Uni Bern würde ich die Studierenden noch stärker bei hochschulpolitischen Entscheiden, bei der Besetzung von Professuren etc. miteinbeziehen. Zudem würde ich flächendeckend Podcasts, einheitlichere Zitierrichtlinien und den Zugang zu alten Prüfungen der letzten fünf Jahre in allen Fakultäten einführen. Alle neuen Dozierenden sollten eine Didaktikausbildung besuchen.
Des Weiteren würde ich mich für die Abschaffung der Studiengebühren, für mehr Stipendien und generell für mehr Chancengleichheit stark machen. Ausserdem würde ich mich für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden der Uni einsetzen. Die Vereinbarkeit von Arbeit, Studium und Familie sollte ebenfalls verbessert werden, etwa durch angepasste Studienpläne und einen Ausbau der externen Kinderbetreuung. Einen Ausbau der psychologischen Beratungsstelle fände ich sehr wichtig. Teile der Universität sind momentan nicht rollstuhlgängig. Das müsste sich dringend ändern. Die Beantragung eines Nachteilsausgleichs und die Einführung von genderneutralen WCs als dritte Option neben den Männer- und Frauen-WCs sollte deutlich unbürokratischer erfolgen, als dies momentan der Fall ist. Ich würde die Kommission für Gleichstellung stärken. Ich würde sie beauftragen, u.a. noch mehr mit FLINTA* und queeren Personen, People of Color, neurodiversen Menschen sowie Personen mit Handicap und/oder einem sehr geringen Einkommen zusammenzuarbeiten und konkrete Verbesserungsvorschläge für die Uni Bern auszuarbeiten. Alle beteiligten Menschen sollten fair entlöhnt werden.
Damit die Uni Bern 2025 tatsächlich klimaneutral wird, bräuchte es eine umfassendere Nachhaltigkeitsstrategie. Das bestehende Ampelsystem für Flugreisen reicht beispielsweise nicht aus. Innerhalb von Europa wäre eine Anreise mit dem ÖV fast immer zumutbar. Ferner sollte das vegane Angebot in den Mensen stärker ausgebaut und stark vergünstigt werden. Auf den Dächern und an den Fassaden von Gebäuden der Universität Bern könnten deutlich mehr Solaranlagen installiert werden. Dort, wo dies nicht umsetzbar ist, sollte eine Begrünung erfolgen. Ölheizungen müssten so rasch wie möglich durch Wärmepumpen oder Fernwärme ersetzt werden.
Das sozialdemokratische Forum setzt sich konsequent für eine nachhaltige, inklusive und solidarische Uni Bern ein. Eine Uni für alle, statt für wenige.
Germanistik und Geschichte
Ich kämpfe
für eine vielfältige, barrierefreie und zukunftsorientierte Uni.
Ich würde die Uni nachhaltiger gestalten, um
dem Ziel von Netto-Null näher zu kommen.
Wir setzen uns solidarisch und links für eine
fortschrittliche Uni ein!
Geschichte
Nach wie vor gibt es keine
Chancengleichheit an der Uni Bern. So ist beispielsweise Studieren nicht gratis
und viele ausländische Maturitätsabschlüsse werden nicht anerkannt. Es zählt
somit nicht nur die Leistung, sondern auch der Faktor Geld oder Nationalität,
um überhaupt an die Uni zu kommen und/oder zu bleiben. Das stört mich und
motiviert mich zu kandidieren, um der Chancengleichheit für wirklich alle einen
Schritt näher zu kommen.
Als Rektorin würde ich diverse Barrieren
abschaffen, die der Chancengleichheit im Weg stehen. Im Folgenden ein paar
konkrete Beispiele: Damit der Faktor Geld beim Studieren keine Rolle mehr
spielt, würde ich die Studiengebühren und die Studienzeitbeschränkung abschaffen.
Mit letzterem könnte sichergestellt werden, dass arbeitende Personen (bezahlt
oder unbezahlt) nicht mehr Nachteilen ausgesetzt sind als solche, die weniger
oder nicht arbeiten müssen. Auch sollen alle, die eine Matur absolviert haben,
studieren können. Zu dem Zweck sollen alle Abschlüsse auch solche von Norwegen
oder Syrien anerkannt werden.
Wenn ihr euch eine Uni wünscht, bei der
weder das Geschlecht, Herkunft oder der sozialökonomische Status eine Rolle
spielen soll, ist das Sozialdemokratische Forum die richtige Wahl.
Rechtswissenschaften
Ich
setze mich im Studierendenrat für eine klimaneutrale und ökologische Uni ein.
Für eine Uni ohne Studiengebühren, mit Zugang für alle und für eine Uni, die
Gleichheit und Transparenz vorlebt. Für diese Werte setze ich mich voller
Überzeugung im Studierendenrat ein.
Als
Rektorin würde ich klimaneutrale und ökologische Mensen einführen, den
Hochschulzugang erleichtern (insbesondere für alle geflüchteten Menschen, die
schon lange in der Schweiz leben) und die Gleichstellung aller Menschen auf
allen Posten konsequent umsetzen. Besonders stark würde ich mich gegen
Studiengebühren und für bessere Stipendien einsetzen.
Das Sozialdemokratische Forum setzt sich konsequent für eine
offene, vielfältige, ökologische und feministische Uni ein. In unserer Fraktion haben alle Menschen eine Stimme. Wir stehen für Werte ein,
die für eine Uni selbstverständlich sein sollten. Diese vertreten wir im Studirat mit sehr viel Herzblut.
Germanistik und Anglistik
Ich will dort anpacken, wo man anpacken kann! Ich will die Welt und die
Uni nicht einfach so hinnehmen, wie sie ist, sondern Chancen nutzen um
(ver)alte(te) Strukturen zu ändern und verbessern.
Mehr
Chancengleichheit und Gleichstellung: Massnahmen gegen strukturellen Rassismus
und Sexismus an der Uni. Zum Beispiel durch anonymisierte Leistungskontrollen
oder vermehrte Schulungen für Studierende und Dozierende.
Weil mehr Nachhaltigkeit an der Uni und mehr Chancengleichheit in der
Lehre allen Studierenden zugute kommt.
Geschichte
Ich möchte mich für eine faire und gerechte Uni einsetzen und die Hürden für ein Unistudium senken. Ausserdem möchte ich mich aktiv an einer besseren Umweltpolitik beteiligen.
Was würde ich als Rektorin der Uni Bern verändern: Ich würde dafür sorgen, dass Studierenden aus einkommensschwachen Familien einen besseren Zugang zum Studium haben. würde ich zudem standardmässige Podcastaufzeichnungen einführen. Des weiteren würde ich die Lehrstühle diverser besetzen.
Warum sollten die Studis meine Fraktion wählen: Weil wir uns für eine faire und inklusive Uni einsetzen, an der jede*r studieren kann und die sich aktiv am Kampf gegen den Klimawandel beteiligt.
Geschichte und Germanistik
Ich setze mich ein,
weil ich an einer sozialen und nachhaltigen Uni studieren will, die in
gesellschaftlichen Fragen (z. B. klimabewusstem Vorgehen) eine Vorreiterrolle
einnehmen soll.
Ich setze mich dafür ein, dass die Uni Bedingungen schafft, mit denen
Studierende verträglich mit ihren Lebenssituationen lernen und forschen können.
Ich würde eine
niederschwellige Immatrikulation fördern (z.B. Semestergebühren
senken/abschaffen), damit sich ein Studium alle, die wollen, auch leisten
können. Ich würde den internationalen Austausch bzw. die Mobilität der
Studierenden fördern.
Das Sozialdemokratische Forum bietet eine breite
Palette an Kandidierenden mit vielfältigen Schwerpunkten - gesamthaft steht es
aber ein für eine soziale und ökologische Unipolitik.
Medizin
Ich will eine Uni, an der das Portemonnaie der Eltern keine Rolle
spielt, und studieren kann, wer studieren will. Ich will eine Uni, die nicht
nur dazu da ist, der Wirtschaft die Arbeitskräfte von morgen zu produzieren.
Eine Uni soll Ort des Austausches und des Wissens für alle sein!
Ich will ein politische und vielfältige Uni, an der Wissen dazu genutzt wird,
Veränderung herbeizuführen.
Deswegen setzte ich mich seit 2 Jahren im Studierendenrat ein, so z.
B. mit dem Projekt Studentisches Wohnen im Mittelfeld (SWIM),
mit welchem wir als SUB günstigen Wohnraum für Menschen in Ausbildung
schaffen wollen.
Das Sozialdemokratische Forum ist die einzige Fraktion im
Studierendenrat, die sich konsequent für Gleichstellung
und Chancengerechtigkeit einsetzt. Deswegen bin ich beim SF.
Geschichte
Ich kandidiere für den SR, um zu ändern, was mich stört. Studiengebühren und Studienzeitbeschränkungen gehören abgeschafft.
Wäre ich Rektor der Uni Bern, würde ich die Situation für Werkstudent*innen vereinfachen. Ich würde jedes Gesuch auf Studienzeitverlängerung, welches der Kanton verlangt, unabhängig von Begründung und Form, genehmigen lassen. Ich würde mich beim Kanton dafür stark machen, die Studiengebühren abzuschaffen. Ich würde zusammen mit den anderen Angestellten der Universität faire Arbeitsbedingungen aushandeln und sie ermutigen, sich gewerkschaftlich zu organisieren
Ich glaube die Studis sollten das SF wählen, weil sie die Fraktion ist, die sich für die schlechtergestellten Student*innen einsetzt.
Video: Die Junge Grünliberale Partei stellt sich vor
Instagram: @jglp_unibe
Dario Petri (bisher) | Ruben Garbade (bisher) | Ana-Lena Amsler (bisher) | Maximilian Spitz (bisher) | Sandro Guggisberg (bisher) | Luca Weidmann (bisher) | Oliver Fuchs (bisher) | Alexandra Müller (neu) | Stella Casanova (neu) | Julian Bosshard (neu) | Yves Berset (neu) | Leena Raass (bisher) | Alessandro Di Stefano (bisher) | Leo Glaser (bisher) | Fabian Walpen (bisher) | Sara Mlinaric (bisher)
Geschichte
Ich bin der neue
Präsident der jGLP Uni Bern und kandidiere erneut, weil ich den Studierendenrat
als Institution liebe. Es ist ein grosses Privileg, an einer für unsere
Gesellschaft und unser Land so einflussreichen Institution wie der Universität
Bern mitwirken zu dürfen. Viele wegweisende Ideen und Strömungen, welche für
die Zukunft entscheidend sein könnten, finden an Universitäten ihren Anfang.
Ausserdem bietet der Studierendenrat eine fantastische Gelegenheit für
Studierende, mit anderen politischen Meinungen und Ideologien konfrontiert zu
werden. Das Internet sowie die Monopolisierung der Medienlandschaft haben
leider auch zur Folge, dass immer mehr Menschen nur von Leuten umgeben sind,
die mit ihnen einverstanden sind. Die Gesprächskultur, das gegenseitige
Verständnis und die Kompromissbereitschaft, auf welchen unsere demokratische
Gesellschaft beruht, sind durch die dadurch entstehende Spaltung der
politischen Landschaft gefährdet. Für den Grossteil der Menschheitsgeschichte,
und nach wie vor in der Mehrheit der Staaten auf der Erde, ist gegenseitige
Toleranz nicht gegeben. Ich bin dankbar für das Privileg, dass wir uns an einem
öffentlichen, einflussreichen Ort versammeln dürfen und nicht einverstanden
sein können.
Als Rektor der
Universität Bern, welche in vielen Bereichen bereits gute Fortschritte macht,
würde ich gerne die Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung, Transparenz und
internationale Vernetztheit weiter verbessern. Die Uni Bern positioniert sich
zwar als nachhaltig, aber garantiert bisher beispielsweise nicht, dass Fleisch
nicht aus Massentierhaltung stammt. Dies ist für mich eindeutig ein
Widerspruch. Weiterhin hat die Corona-Pandemie gezeigt, dass je nach Gebäude
und Fakultät immer noch grosse Unterschiede bestehen, was die
Gleichberechtigung aller Studierenden angeht. Sei dies aufgrund von Geschlecht,
Krankheit oder anderen Faktoren. Während der Pandemie waren es beispielsweise
vor primär Frauen, welche ihre eigene Karriere zurückschraubten, um auf den
Haushalt, Verwandte oder Kinder zu achten. Sie müssen in ihrem Studium
finanziell oder anderweitig unterstützt werden. Als Rektor würde ich
beispielsweise sicherstellen, dass flächendeckend Podcasts für Menschen
verfügbar sind, die aufgrund von Faktoren wie Familie oder Gefährdung durch
Krankheit nicht immer an die Uni können. Weiterhin ist die Transparenz der
Universität in einigen Bereichen nicht immer fantastisch. Es gelang den
diversen Fächern etwa nicht, mehr oder weniger standardisierte Zitierweisen
selbst intern durchzusetzen. Den Preis dafür zahlen Studierende. Letztlich
leidet die Uni Bern seit dem Scheitern des EU-Rahmenabkommens enorm was
Mobilitäts-, Forschungs-, und Förderprogramme betrifft. Die Universität ist
seit jeher eine Institution des Austauschs und der internationalen Verbindung.
Als Rektor würde ich alles daransetzen, diese universitären Werte zu retten.
Die jGLP Uni Bern
steht für grüne, gesellschaftsliberale, weltoffene, pragmatische und dennoch
humorvolle Werte. Wie bereits erwähnt, hat die Universität
gesamtgesellschaftlichen Einfluss. Wähle uns, um die Universität Bern und somit
ein kleines Stück der Schweiz nachhaltig zu gestalten. Der Klimawandel ist ein
Fakt, dem sich keine Person entziehen kann. Wir müssen und werden jetzt
handeln. Wir von der jGLP wollen, dass alle Menschen an der Universität ihr
Leben vorurteilsfrei gestalten können, wie sie es möchten, solange sie
niemandem schaden – Liberalismus steht in unserem Namen. Die Universität ist
eine Institution der Verbindung und des Austauschs. Wähle uns, um weiteren
Isolationismus zu verhindern und die Uni zu vernetzen. Wie bereits erwähnt
gehören Kompromisse und gegenseitiges Verständnis zum Kern unserer
Gesellschaft. Wenn du eine Fraktion unterstützen willst, welche für diese
Ideale steht und dabei die kommende Klimakatastrophe nicht vergisst, dann bist
du bei uns an der richtigen Adresse. Zu guter Letzt sind wir überzeugt, dass
Selbstreflexion und Ehrlichkeit essenziell sind. Das geht nicht, wenn wir uns
zu ernst nehmen. Deswegen ist eine gesunde Portion Humor für uns unerlässlich!
Betriebswirtschaftslehre
Meine Motivation ist es die Uni Bern Politisch aktiv mitzugestalten und so die Uni zu einem (noch) besseren Ort für alle Studierenden zu machen.
Ich würde anstreben das die Uni inklusiver wird, die Chancengerechtigkeit und eine positive Lernkultur fördern, die Uni International vernetzen und die Universität nachhaltig aufstellen. Das bedeutet zum Beispiel das alle Vorlesungen immer als Podcast oder Stream zur Verfügung stehen sollen; dass die Uni Bern in all ihren Projekten nachhaltiger wird, zb. mit Projekten, welche die die Ökologie stärken oder den CO2 Ausstoss midern; sowie dafür sorgen, dass die Uni Bern für Studierende aus der ganzen Schweiz und dem Ausland als Lern- und Lebensstandort attraktiv bleibt etwa auch durch mehr Kooperation mit anderen Universitäten im Ausland.
Unsere Fraktion setzt sich für die Sache ein, losgelöst von Ideologie, für uns sind die Anliegen der Studierenden zentral. Wir sind eine coole Gruppe, immer humorvoll - mit einer Portion Selbstironie :)
Humanmedizin
Mehr Austausch zwischen den Studiengängen schaffen und gemeinsam etwas an der Uni bewirken. Mehr Nachhaltigkeit und Fairness.
Geschichte (Minor Archäologie & Staatsrecht/-theorie)
Die
Universität Bern ist eine gute Uni; und dennoch hat es Raum gegen oben. Um die
Lehre, die Nachhaltigkeit sowie alle Dienstleistungen noch besser zu gestalten
und um noch mehr auf die Anliegen der Studierendenschaft eingehen zu können,
benötigt es auch die Mitarbeit der Studis. Im Studierendenrat hat man die
Möglichkeit, dies zu tun. Und dieser Aufgabe möchte ich mich erneut Stellen.
Voller Enthusiasmus!
Ich
würde mich für einen offenen, gepflegten und toleranten Diskurs einsetzen,
sodass gemeinsam Lösungen für Probleme gefunden werden, die uns alle betreffen.
Zudem würde ich sicherstellen, dass es mehr Barrierefreiheit gäbe, die
Universität mehr erneuerbare Energien verwenden und mehr zum Umweltschutz
beitragen würde.
Die
JGLP-Fraktion ist grün, gesellschaftsliberal und zukunftsorientiert. Sie macht Realpolitik
und ist darauf aus, die beste Lösung für alle zu finden.
Rechtswissenschaften
Bereits seit dem
Herbstsemester 2021 bin ich Mitglied im Studierendenrat und setze mich seither
gerne für die Anliegen aller Studis ein. So kann man hautnah Politik miterleben
und -gestalten – auf grüne, weltoffene, gesellschaftsliberale und auch
humorvolle Art!
Ich würde die partizipative Einbindung der
Studis (noch stärker) fördern, damit die Lehre den Ansprüchen und Wünschen
derer, die sie direkt betrifft, gerecht werden kann. Die Studis sollen und
müssen gehört werden, um so gemeinsam die besten Lösungen eruieren zu können.
Ich würde mich dafür einsetzen, dass die
Uni weiterhin eine tolle, qualitativ hochwertige Uni bleibt und die Türen chancengerecht
allen offen stehen. Ausserdem würde ich einen Fokus auf die Förderung von
studentischem Wohnraum, gute Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Studium
und das flächendeckende Angebot von
Podcasts legen.
Die JGLP-Fraktion setzt sich ausgewogen und
jenseits von ideologischen Grabenkämpfe für die studentischen Anliegen ein. Wir
scheuen dabei keine Kompromisse und arbeiten gerne mit anderen Fraktionen
zusammen, was man bspw. am gemeinsamen Postulat «Nachhaltigkeit an der Uni
Bern» mit den Jungen Grünen gut erkennen kann.
Betriebswissenschaft
Ich bin
interessiert an der Hochschulpolitik der der Uni Bern. Ich verändere gerne
etwas und packe mit an, anstatt einfach nur zuzuschauen. Ich bin bereits
Mitglied des SR und die Arbeit dort macht mir Spass.
Ich würde
sicherstellen, dass alle Studierenden die gleichen Chancen haben. Anfangen
würde ich bei den Podcasts. Es sollte im Jahr 2023 möglich sein, in jeder
(grösseren) Vorlesung einen Podcast zu haben. Technisch möglich ist es bereits,
doch einzelne Fakultäten und Dozierende verweigern sich dem. Da sollten alle Studierenden,
egal ob Sie nebenbei arbeiten, krank oder sonst verhindert sind, die gleichen
Chancen haben. Ausserdem würde ich die ökologische Nachhaltigkeit mehr in den
Fokus der Universität Bern bringen.
Die jGLP Uni Bern
steht für grüne, gesellschaftsliberale, weltoffene, pragmatische und dennoch
humorvolle Werte. Der Klimawandel ist ein Fakt, dem sich keine Person entziehen
kann. Wir müssen und werden jetzt handeln. Wir von der jGLP wollen, dass alle
Menschen an der Universität ihr Leben vorurteilsfrei gestalten können, wie sie
es möchten, solange sie niemandem schaden. Zu guter Letzt sind wir überzeugt,
dass Selbstreflexion und Ehrlichkeit essenziell sind. Das geht nicht, wenn wir
uns zu ernst nehmen. Deswegen ist eine gesunde Portion Humor für uns
unerlässlich!
Video: Die Fachschaftsvertretung stellt sich vor.
Andrea Indermaur (bisher) | Benjamin Seewer (neu) | Maike Schöppenthau (neu) | Arlette Journeaux (neu) | Oliver Heimann (neu) | Timo Lutke Schipholt (neu) | Raphael Fehr (neu) | Vivienne Schäublin (neu) | Tim Armoneit (neu) | Renato Riedel (neu)
Wir, die «Fachschaftsvertretungen», sind
eine parteiunabhängige Fraktion, die sich aus Vorstandsmitgliedern aus
verschiedenen Fachschaften zusammensetzt.
Neu möchten
wir gewährleisten, dass alle Fachschaften, auch die kleinen, eine Vertretung im
Studirat haben - genauso wie das schon lange auch an allen anderen
Universitäten der Schweiz der Fall ist!
Wir setzten uns also dafür ein, dass die
Fachschaften, die direkten Kontakt zu Studierenden haben und somit deren Anliegen
am besten kennen, neu gesichertes Mitspracherecht im Studierendenrat
haben. Tatsächlich ist an der Uni Bern heute so, dass Fachschaften oft gar
nicht wissen, was der Studirat genau ist oder wie sie sich einbringen können.
So bezeichnen sich z.B. immer noch einige Fachschaften als Vereine, weil sie
nicht wissen, dass sie eigentlich Teil der SUB sind. Das muss sich ändern!
Wähle uns, wenn dir die Repräsentation
deiner Fachschaft am Herzen liegt und du neu ganz einfach deine Fachschaft
ansprechen können möchtest, wenn du ein unipolitisches Anliegen in den Studirat
einbringen möchtest.
Philosophie und Biochemie
Ich bin Andrea (sie/ihr), studiere Philosophie und Biochemie im Bachelor und möchte als
Vorstandsmitglied der Fachschaft Philosophie meine Fachschaft sowie weitere Phil.Hist.-
Fachschaften im Studirat vertreten.
Ich bin seit einem Jahr Mitglied des Studirats und habe diese Liste kürzlich ins Leben gerufen, weil
es mir am Herzen liegt, die Unipolitik durchlässiger und effizienter, repräsentativer zu machen.
Zudem bin ich Gründerin der Studierendengruppierung «Neurodiverses Znacht», das letztes
Semester erfolgreich gestartet ist. Im Moment organisiere ich zusammen mit der Fachschaft
Geschichte ein PUB-Quiz. Mit den restlichen Phil.Hist. Fachschaften habe ich Kontakt
aufgenommen.
Gerne möchte ich offenlegen, dass ich, wenn ich im Studirat Entscheidungen treffen werden muss,
die nicht direkt die Fachschaften betreffen, grundsätzlich linke, grüne Werte vertreten werde. Konkret bedeutet das, dass ich mehr Chancengleichheit und mehr Inklusion schaffen möchte, indem
ich mich unter anderem einsetze für einen einfacheren Zugang zu Nachteilsausgleichen an allen
Fakultäten. Ausserdem werde ich mich dafür einsetzen, dass die UniBern ihr Versprechen, bis 2025
klimaneutral zu werden, auch einhält, indem ich mich unter anderem für mehr vegane und
vegetarische Gerichte an der Uni einsetze.
Kurz gesagt; Ich bin offen, überlegt, unabhängig, empathisch, sozial, grün, links, eine Umsetzerin
und habe keine Angst davor anzuecken, um hohe Ziele zu erreichen
Physik
Ich bin Benjamin (er/ihn) und studiere Physik
im 4. Bachelorsemester mit Nebenfach
Astronomie und will deren Fachschaft im
Studierendenrat vertreten.
In diesem Foto trage ich gelbe Hosen und
hoffentlich identische Socken :)
Ich bin seit drei Semestern für die Eventplanung verantwortlich, sitze in der
Hauskommission des ExWi und komme in
diesem Kontext sehr viel mit Studierenden
und Uni-Angestellten in Berührung.
Diese Erfahrung will ich im SR einbringen und
im Interesse der Studierenden nachhaltige
Wirkungen erzielen.
Humanmedizin
Ich heisse Maike und befinde mich im 8. Semester meines
Humanmedizin-Studiums. Ich kandidiere für die Liste der
Fachschaftsvertretungen im Studierendenrat.
Mein politisches Engagement begann mit 15 Jahren, als ich im
Rahmen eines Stipendiums des deutschen Bundestages als
«junge Botschafterin
» in den USA war und dort wertvolle
Erfahrungen sammeln konnte. Später,
als Hilfsassistenz
konnte ich miterleben
, mit welche
n Herausforderungen und
Schwierigkeiten Studierende während ihres Studiums
konfrontiert sind. Das hat mich dazu motiviert, mich persönlich
einzubringen. Ich möchte dazu beitragen, eine starke
Gemeinschaft von Studierenden aufzubauen, die sich
gegensei
tig unterstützen und füreinander einstehen. Es ist mir
ein Herzensanliegen geworden, den Studierenden eine
Stimme zu geben und mich für ihre Interessen stark zu
machen. Deshalb bin ich seit einem halben Jahr im
Fachschaft
svorstand und im Programmteam der Swiss
Medical Students’ Convention 2023. Meine politische
Ausrichtung würde ich Mitte/Links einordnen.
“Two people can move a couch easily
”
– das hätte ich vor
Kurzem noch unterschrieben. Nach einem gescheiterte
n
Umzug weiss ich jedoch, dass
«many people can move a couch much better».
Deshalb liegt es mir besonders am Herzen,
den Austausch
und die Zusammenarbeit der Fachschaften mit de
n
Studierenden und dem Studierendenrat zu fördern.
Humanmedizin
Ich bin Arlette Journeaux, 21 Jahre alt und studiere im
4. Jahr Humanmedizin an der Universität Bern.
Seit 2.5 Jahren bin ich im Vorstand der fsmb
(Fachschaft Medizin) und engagiere mich
leidenschaftlich als Jahrgangssprecherin und im
social media Team. Ich übernehme gerne
Verantwortung für die Anliegen meiner
Mitstudierenden und probiere diese immer
bestmöglichst zu vertreten. Durch meinen Nebenjob
als Hilfsassistentin&Tutorin an der medizinischen
Fakultät habe ich vor allem auch Kontakt zu Studis in
tieferen Semestern, was sehr lehrreich sein kann, um
auch dort zu spüren, wo der Schuh drückt. Meine
politische Ausrichtung würde ich als eher links
bezeichnen.
Ich kandidiere für die Liste „Fachschaftsvertretungen“,
denn ich bin überzeugt, dass die Fachschaften ein
super Bindeglied zwischen Studis und Studirat sind
und wir damit das Interesse von viel mehr
Studierenden repräsentieren können!
Volkswirtschaft
Ich bin seit bald zwei Jahren in der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften
und organisieren mit meinen Kolleg*innen coole Events und Partys, wie
das FSWW Skiweekend oder den Pub Crawl. Ich bin im achten Semester
meines VWL-Studiums und arbeite nebenbei bei einer regionalen Bank als
Kundenberater und Compliance Mitarbeiter. Privat setzte ich mich als
Vorstand des Fördervereins Pontas dafür ein, dass Menschen mit einer
Behinderung eigenständig ihr Leben gestalten können.
Ich kandidiere für den Studienrat um die Interessen aller Studierenden zu
vertreten, unabhängig von Parteiinteressen oder politischen Ideologien,
und setze ich mich Studienrat ein für:
Volkswirtschaft
Ich stelle mich zur Wahl, weil ich mich gerne für euch Studierende einsetze, so wie ich das bereits mit meinem
Engagement bei der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften mache.
Weiter bin ich der Meinung, dass in erster Linie die Studierenden vertretet werden sollen. Was nationale Parteien
im Studienrat verloren haben, ist mir bisher noch nicht klar geworden. Ich frage dann in der ersten STUDIrat-Sitzung
nach. Versprochen! Wenn du mich wählst.
Ich studiere im 6. Semester Volkswirtschaft (BA) und werde wohl auch noch ein paar brauchen. Nebenbei arbeite ich bei der Berner Kantonalbank
und organisiere Partys für die Fachschaft. Dann und wann mal bespasse ich meine Freunde an diesen omniösen Raves auch selber mit aneinander
gereihten musikalischen Aufnahmen.
Ich setze mich ein für:
Einen attraktiven Studienalltag vor und nach den Vorlesungen.
Das heisst für mich: Podcasts, Podcasts, Podcasts!
P.S.: Ja, ich habe die von Oliver Heimann kopiert. Wählt auch ihn, denn der kann was.
Informatik
Raphael nennt man mich, ich studiere im
8ten Semester Informatik mit Nebenfach Mathematik und BWL. Ich möchte für die
Fachschaft Mathematik und Informatik in den SR.
Ich bin seit Anfang meines Studiums im
Vorstand der Fachschaft und durfte vielen Studierenden schon helfen, sei es mit
den Reglementen, Probleme mit dem Studium, bei der Wahrung der Interessen der
Studierenden gegenüber Professoren oder mit allgemeinen Problemen.
Ich möchte mich noch mehr für die Wahrung
der Interessen der Studierenden einsetzen, mochte dies aber nicht in einer
politischen Fraktion tun. Sondern als Vertreter einer Fachschaft. Ich bringe
diverses technisches Knowhow in die Runde und habe einen grossen Austausch zu
diversen Fachschaften. Wenn man mich politisch einordnen müsste, würde ich mich
bei den Piraten ansiedeln.
Psychologie
Ich bin Vivienne, studiere im 4.
Semester Psychologie mit Minor BWL und Neurowissenschaften und es würde mir
viel Freude bereiten im SR die Fachschaft Psychologie zu vertreten.
Mir ist es wichtig, dass die Uni Bern
ein Ort ist, an dem jede Person ihr Potential entfalten kann, unkompliziert an
alles nötiges Wissen gelangt und die Möglichkeit findet mit guten soziale
Kontakten die Studiums Zeit zu bereichern. Transparenz, Effizienz und ein
guter, unkomplizierter Austausch zwischen Studierenden, Fachschaft und
Dozierenden liegen mir am Herzen.
Ich mag es Probleme anzupacken und die
bestmöglichen Entscheide im Gespräch auszuarbeiten. Politisch bin ich keiner
Partei angehörig und finde es ideal die Interessen der Studierenden über die
Fachschaft vertreten zu dürfen.
Video: Die Junge Mitte Uni Bern stellt sich vor.
Cheyenne Friederich (bisher) | Pascal Flückiger (neu) | Lars Aeschbacher (neu)
Mathematik
Ich hoffe wieder auf eure Unterstützung damit ich meine Mission im SR, für die Fachschaft und darüber hinaus etwas bewirken zu können, fortführen kann.
Im Studierendenrat sehe ich eine einzigartige Möglichkeit, mich für die vielschichtigen Interessen und Bedürfnisse der Studierenden einzusetzen. Ich stehe für die Werte Freiheit, Solidarität und Verantwortung ein. Probleme an der Universität sollen mit pragmatischen Lösungen angegangen werden und nicht an ideologischen Grenzen scheitern. Im Studierendenrat werde ich mich konkret für die folgenden Punkte einsetzen:
Eure Anliegen und
Bedürfnisse interessieren mich sehr, meldet sie doch an .
Für mich steht der Mensch im Fokus, die
Sache im Zentrum und die Freude ist mein Treiber.