Liste 1: Junge Grüne Uni Bern

Video: Die Jungen Grünen Uni Bern stellen sich vor

Instagram: @jungegruene_unibe

Rahel Hostettler (bisher) | Anuschka Arni (bisher) | Florian Stuber (bisher) | Sara Obrist (bisher) | Gioia Florence Benninger (bisher) | Michael Ogi (bisher) | Peter Weihrauch (bisher) | Noah Schmutz (neu) | Jean-Pierre Maître Pardo (bisher) | Chantal Désirée Maria Esposito (bisher) | Elia Gerber neu) | Konradin Franzini (neu) | Julia Niederberger (neu)

Rahel Hostettler
Rahel Hostettler

Rahel Hostettler

Rechtswissenschaften

Der Studierendenrat bietet eine super Möglichkeit, sich an der Uni einzubringen und diese mitzugestalten. Ich setze mich vor allem dafür ein, dass die Uni Bern im Bereich ökologische Nachhaltigkeit vorwärts macht, beispielsweise bezüglich dem Mensaangebot oder erneuerbaren Energien. Zudem ist mir wichtig, dass die Uni ein "Ort für alle" ist, so dass alle Personen unabhängig von ihrem Hintergrund Zugang zu einem Hochschulstudium haben und die Uni je längers je mehr Diskriminierungen abbaut.
Ich würde mich dafür einsetzen, dass die Universität Bern als wissenschaftliche Institution ihre Verantwortung im Bereich Bekämpfung des Klimawandels und dessen Folgen wahrnimmt und eine Vorreiter*innen-Rolle einnimmt - sei es im Bereich der Forschung und Lehre oder auch im alltäglichem Uni-Leben. Zudem würde ich darauf hin arbeiten, dass die Uni für alle Menschen zugänglich ist. Deshalb würde ich mich für mehr Flexibilität im Studium (z.B. durch Podcasts) einsetzen und darauf hinwirken, möglichst alle diskriminierenden Strukturen an der Uni Bern abzubauen.
Wir setzten uns für eine ökologisch nachhaltige Uni ein, die für alle zugänglich sein soll und ein möglichst diskriminierungsfreies Lern- und Forschungsumfeld bietet.

Anuschka Arni
Anuschka Arni

Anuschka Arni

Humanmedizin

Ich kandidiere für den Studierendenrat weil ich davon überzeugt bin, dass wir die Möglichkeiten, die uns Studis zur Mitgestaltung der Uni zur Verfügung stehen, nutzen sollen. In der letzten Legislatur habe ich die fakultätsübergreifende Zusammenarbeit sehr geschätzt. So wird klar, wo wir mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben, aber auch, was anderswo gut funktioniert. Als Teil des Ratspräsidiums war mir zudem ein starker Austausch zwischen Studierendenrat und SUB-Vorstand wichtig - für diesen möchte ich mich weiterhin einsetzen. Schliesslich ist auch der nationale Zusammenhalt der Studis zentral - z.B. um ein gerechteres Stipendienwesen oder vereinfachten Hochschulzugang für Personen ohne Schweizer Pass anzugehen. Dafür möchte ich mich als Teil der Berner Delegation an der nächsten Delegiertenversammlung des Verbandes der Schweizer Studierendenschaften (VSS) stark machen.
Als Rektorin der Uni Bern wäre es mein Ziel, dass die Lehre mehr gewichtet und den Bedürfnissen der Studierenden angepasst wird (z.B. durch mehr Podcasts oder durch engere Betreuungsverhältnisse, sowie besseren Bedingungen für Teilzeitstudierende). Meines Erachtens ist es zentral, dass wir Studis mitreden können und dass die Uni ein Ort ist, wo alle frei von Hindernissen und Einschränkungen lernen und arbeiten können.
Wähle uns Junge Grüne, wenn auch du an einer Uni studieren möchtest, wo Nachhaltigkeit, Chancengerechtigkeit und eine qualitativ hochwertige Lehre zu den allerwichtigsten Werten gehören!

Florian Stuber
Florian Stuber

Florian Stuber

Rechtswissenschaften

Ich kandidiere für den SR, weil ich mich aktiv für eine nachhaltige und zukunftsorientierte Uni Bern einsetzen möchte, die für alle zugänglich ist und in der die Anliegen der Studierenden gehört und berücksichtigt werden
Ich wünsche mir eine Uni, die ihren Bekenntnissen zur ökologischen Nachhaltigkeit auch Taten folgen lässt und das Ziel der Klimaneutralität nicht nur mit CO2-Zertifikaten erkauft. Zudem soll ein Studium für alle Menschen, die studieren wollen, möglich sein. Finanzielle und soziale Barrieren sollen so weit wie möglich reduziert werden. Dazu gehört für mich insbesondere eine verbesserte Vereinbarkeit zwischen Studium einerseits und Erwerbsarbeit, Elternschaft, Ehrenamt oder Freizeit andererseits. Dafür sind mehr und verbesserte digitale Lernangebote sowie mehr Freiheit und Flexibilität bei der Organisation des eigenen Studiums notwendig.
Wähle die Jungen Grünen, weil für uns die Interessen der Studierenden an erster Stelle stehen, weil uns Nachhaltigkeit am Herzen liegt und weil wir die aktivste Fraktion sind – mit den meisten eingereichten Vorstössen in der vergangenen Legislatur.

Gioia Benninger
Gioia Benninger

Gioia Benninger

Rechtswissenschaften

Meine Motivation für den SR zu kandidieren, besteht darin, dass ich gerne meine Chance ergreife und die Universität aktiv mitgestalte. So kann ich gegen Missstände, welche mir in meinem Studienalltag begegnen, aktiv ankämpfen. Wie zum Beispiel die mangelhafte Umsetzung des Nachteilsausgleichs an der Universität Bern.
Ich würde mich für mehr Chancengleichheit einsetzen, damit die Uni ein Ort für alle Menschen wird. Daher brauchen wir einen besseren Nachteilsausgleich an der Uni, aber auch genderneutrale Toiletten oder eine einfache Möglichkeit, das Geschlecht anpassen zu können während der Universitätslaufbahn. Dazu gehört aber auch, dass die Bausubstanz inklusiver wird und wirklich für alle mitgedacht wird. Zudem sollte bei den Vorlesungen auch vermehrt auf Podcasts gesetzt werden, denn nicht alle Menschen können es sich leisten, Vollzeit zu studieren.

Michael Ogi
Michael Ogi

Michael Ogi

Sozialwissenschaften

Ich möchte mich gerne weiterhin für die Anliegen der Studierenden einsetzen, insbesondere in ökologischen (bspw. mehr vegetarische Angebote in der Mensa), gesundheitlichen (bspw. Massnahmen gegen Existenzängste) sowie sozialen Fragen (bspw. gendergerechte Sprache).
Wenn ich Rektor wäre, würde ich den Fokus auf die UniBe als Ort des Wissens für alle und der Wissenschaft setzen. Der bereits rege Austausch mit der Öffentlichkeit, zwischen den Disziplinen und mit anderen Institutionen würde ich noch stärker pflegen. Die UniBe sollte darüber hinaus für alle zugänglich sein, die etwas zur Wissenschaft beizutragen bereit sind.
Meine Fraktion schätzt den sachlichen Umgang mit den bewegenden Themen. Wir setzen uns konsequent für bessere Rahmenbedingungen für die Studierenden ein und verzichten dabei gerne auf unnötige ideologische Auseinandersetzungen.

Peter Weihrauch
Peter Weihrauch
Chantal Désirée Maria Esposito
Chantal Désirée Maria Esposito

Chantal Désirée Maria Esposito

Psychologie

Als neues Mitglied möchte ich mich für mehr Nachhaltigkeit im Alltag (bspw. Umverteilung alte elektronische Geräte, grösseres veganes und vegetarisches Angebot in der Mensa), sowie auch für soziale (bspw. mehr save haven Angebote für LGBTQ+ Mitglieder) und kulturelle Fragen (bspw. mehrspachige Nachhilfeprogramme) einsetzen.
Wenn ich Präsidentin der Bildungskommission wäre, würde ich mich für mehr Gleichheit in den Weiterbildungschancen einsetzen. Dies würde ich durch finanzielle Unterstützung in Form von direkten Stipendien oder Stipendienverweisen und einem grösseren Angebot der bezahlbaren Wohnraumoptionen erreichen.

Elia Gerber
Elia Gerber

Elia Gerber

Sozialwissenschaften

Die Studienzeit sollte für alle Studierenden die beste Zeit ihres Lebens sein. Ich möchte dafür sorgen, dass die Uni Bern alles dafür macht, dass sie das auch für jede einzelne Person wird. Deshalb kandidiere ich für den Studierendenrat.
Ich möchte mich dafür einsetzen, dass die Universität in Kooperation mit der SUB bezahlbare Wohnmöglichkeiten für Studierende anbietet, um den hohen Mietkosten für Studierende in Bern entgegenzuwirken. Zusätzlich engagiere ich mich dafür, dass in allen Mensen der Universität jeden Tag min. ein veganes und ein vegetarisches Menu zu einem günstigen Preis angeboten wird.
Wir Jungen Grünen setzen uns konsequent für eine soziale und ökologisch nachhaltige Universität ein. Wir wollen, dass du und alle anderen die studieren möchten, die Chance dazu bekommen und von der Universität dabei aktiv unterstützt werden.

Julia Niederberger
Julia Niederberger

Julia Niederberger

Rechtswissenschaften

Ich bin motiviert, mich an der Uni Bern für die Anliegen der Studierenden einzusetzen. Der Unialltag nimmt einen grossen Teil meines Lebens als Studierende ein. Deshalb interessiere ich mich sehr für die Hochschulpolitik und möchte mich aktiv einbringen.
Ich würde die Studiengebühren abschaffen und den Zugang zu Stipendien erleichtern, um Chancengleichheit zu schaffen.

Liste 2: Jungfreisinnige Uni Bern

Video: Die Jungfreisinnigen Uni Bern stellen sich vor

Lia Hutter (bisher) | Loris Steffen (bisher) | Joel Reichenbach (bisher) | Leo Zehnder (bisher) | Misra Canbaz (neu) | Joël Bartholet (neu) | Lukas Wittwer (neu) | Marcel Meier (neu) | Marliène Aeschlimann (neu)

Loris Steffen
Loris Steffen

Loris Steffen

Rechtswissenschaften

Ich will die Uni Bern mitgestalten und dafür sorgen, dass sie allen Studierenden die bestmögliche Lernatmosphäre bietet. Die Uni soll den Studierenden helfen, sich selber zu helfen und im Leben weiterzukommen. Bildung schafft Zukunft, ich will helfen die bestmögliche Bildung und Zukunft für alle Studierenden zu schaffen.
Die Jungfreisinnigen setzen sich für eine Universität für alle ein. Wir schreiben Eigenverantwortung gross. Studierende sollten sich ihr Studium und ihre Zeit selber einteilen können, weswegen wir uns für Podcasts und gegen Anwesenheitspflichten einsetzen. Jede und jeder lernt anders, die Uni soll Konditionen schaffen, welche es jedem Studi ermöglicht sich zu entfalten, dafür setzen wir uns ein.

Joel Reichenbach
Joel Reichenbach

Joel Reichenbach

Volkswirtschaftslehre

"Liefere statt lafere": In den letzten zwei Jahren, in denen ich ein Mitglied vom Studierendenrat war, wurde mir klar, dass dies die optimale Plattform ist, um die Uni Bern der Zukunft im Interesse der Studierenden mitzugestalten. Mir ist es dabei wichtig, dass die Studierenden mitreden können. So konnte ich beispielsweise die Motion "Gleiche Unterlagen, gleiche Chancen" in Zusammenarbeit mit mehreren Kommilitonen, die nicht Teil des SR sind, ausarbeiten und erfolgreich lancieren.
Ich würde eine Podcast-Pflicht für jede Vorlesung einführen. Jede und jeder soll so lernen können, wie er oder sie das möchte. Die Universität muss sich den enormen Vorteilen, die uns Podcasts bringen, endlich stellen. Kann man nicht in die Vorlesung gehen - sei es wegen Arbeit, Prüfungen, Überschneidungen mit anderen Vorlesung oder aus anderen Gründen - so bieten Podcasts eine optimale Alternative. Auch zur Klärung von Fragen und Unklarheiten oder zur Prüfungsvorbereitung eignen sie sich sehr.
Die Jungfreisinnigen der Uni Bern sind die einzige Fraktion im Studierendenrat, die sich konsequent gegen unnötige Ausgaben wehren. Nur so können wir sicherstellen, dass die Gelder der Studierenden sinnvoll eingesetzt und die zu zahlenden Gebühren nicht erhöht werden. Willst du also dein Konto in Zukunft vor höheren Studiengebühren schützen, ist es wichtig, dass du deine Stimmen uns Jungfreisinnigen gibst!

Leo Zehnder
Leo Zehnder

Leo Zehnder

Rechtswissenschaften

Als Mitglied der Jungfreisinnigen möchte ich die liberalen Werte des Jungfreisinns im SR vertreten und über die Zukunft der Universität mitentscheiden. Eine zukunftsorientierte Universität mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Studierenden ist daher von essenzieller Bedeutung für uns alle. Ich stehe ein für den sinnvollen Einsatz der Mitgliederbeiträge und ein gutes und breites Bildungsangebot.
Ich würde mich für ein möglichst frei gestaltbares Studium einsetzen, egal ob im Präsenz- oder Fernunterricht. Es ist wichtig, dass es zu jeder Vorlesung Podcasts gibt und die Studenten nicht präsent sein müssen, wenn sie dies nicht können oder wollen. Das Studium muss letztendlich besser vereinbar sein mit Familie, Job und Freizeit und dies gelingt nur durch eine flexible Arbeitseinteilung der Studierenden. Die Freizeitaktivitäten des Unisports sind für viele Studenten sehr wichtig als Ausgleich zum Studium und sollten nach Möglichkeit erweitert werden.
Der Jungfreisinn setzt sich jeher für die liberalen Werte und eine realistische und zukunftsorientierte Politik ein. Eine zukunftsträchtige Universität mit einem breiten Angebot an Studiengängen und einem frei gestaltbaren Studium ist im Interesse aller Studierenden. Wähle auch Du den Jungfreisinn und gestalte mit uns die Zukunft!

Misra Canbaz
Misra Canbaz

Misra Canbaz

Rechtswissenschaften

Ich finde es wichtig und richtig, die eigene Zukunft mitzugestalten. Da ich noch eine Weile an der Uni Been studieren werde, möchte ich mich auch für eine angenehme und visionäre Universität einsetzen. Mit meiner Wahl im SR werde ich dafür kämpfen, dass die Uni fortgeschrittener wird und auch für die zukünftigen Studis attraktiv bleibt.
Es ist extrem wichtig, die Studenten nicht zu einer Präsenz zu zwingen, sondern die Möglichkeit anzubieten, von überall aus zu arbeiten. Insbesondere ist es auch vorteilhaft, wenn nicht nur Livestreams angeboten werden, sondern auch Podcasts, da man somit einen möglichen Nebenjob eher noch mit einem Studium vereinbaren kann. Es gibt viel mehr Jobangebote, die die Arbeitszeiten für den typischen Arbeitsalltag gesetzt haben, als solche, die man am Abend nach der Uni erfüllen kann. So ist es wichtig, dass man als Student die Zeiten, die man zuhause für die Uni lernen möchte oder auch im Saal anwesend sein möchte, selber einteilen kann - auf eigene Gefahr. Wenn man nicht diszipliniert genug ist, ist das nicht die Sache der Universität, erwachsene Studenten zu beaufsichtigen. Deswegen sollten Podcasts in jedem Fach obligatorisch sein.
Wie auch schon gesagt vertraut meine Fraktion auf die Fähigkeit der Studierenden, selbst Entscheidungen zu treffen und mit den Konsequenzen zu leben. So setzen sich die Jungfreisinnigen Uni Bern für Podcasts ein, um den Studierenden die Freiheit geben zu können, ihre Zeit und ihren Alltag selbst zu planen.

Joël Bartholet
Joël Bartholet

Joël Bartholet

Philosophie

Ich möchte mich für die Bedürfnisse der Studierenden einsetzen. Nicht jede/r Student*in hat aber dieselbe Vorstellung vom Student*innenleben. Daher setze ich mich für die grösstmögliche Freiheit der Studierenden ein. Jede/r sollte diese Lernumgebung aussuchen können, in der er/sie aufblühen kann. Mir ist es wichtig, dass es weiterhin ein reichhaltiges Sportangebot gibt. Es ist mir ausserdem ein Anliegen die Uni zu einem lebendigen Ort zu machen, in dem die unterschiedlichsten Menschen zum Nachdenken zusammenfinden und sich gegenseitig inspirieren können.
Ich würde das Angebot an Lernräumen verbessern und ausweiten. Vor allem auch so, dass es für diese Studierenden, die eher später am Abend lernen genauso gute Möglichkeiten gibt. Ausserdem würde ich dafür sorgen, dass die Uni Bern auch für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigung ein leicht zugänglicher Ort ist. Des weiteren würde ich das Angebot im Bereich psychische Gesundheit erweitern.
Die Jungfreisinnigen stehen für eine vernünftige Politik und wehren sich gegen ideologisches Denken. An einer Universität geht es genau darum: Selber denken zu lernen. Eine Universität hat den Auftrag Bürger*innen hervorzubringen, die nicht nur über fachliche Kompetenz verfügen, sondern die wissen, was gute Argumente sind und wie man fair streitet. Dies ist für unsere Demokratie unentbehrlich. Daher sind die Jungfreisinnigen die perfekte Partei wenn es um unipolitische Fragen geht. Selbstverständlich stehe ich bei den Kernthemen der Jungfreisinnigen voll und ganz hinter der Fraktion. Namentlich sind dies zum Beispiel: Tiefe Studigebühren und nur Ausgaben für Dinge, die wirklich wichtig sind, Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Privatleben. Das heisst auch mehr Podcasts, denn damit gewinnen die Student*innen die Freiheit sich ihre Zeit selbst einzuteilen und darum soll es ja gehen beim studieren - Selbstständigkeit und Eigenverantwortung.

Lukas Wittwer
Lukas Wittwer

Lukas Wittwer

Betriebswirtschaft

Ich will mich für meine Mitstudierenden einsetzen können. Studierende sollten ihr Studium mit möglichst viel Freiraum gestalten können. Major und minor Fächer so wie andere Angebote können sich überschneiden, deshalb ist es für Studierende essentiell, dass sie Zugang zu Podcasts haben. Ich setze mich dafür ein, dass sich Studierende ihr Studium selbst einteilen können. Wer vor Ort sein möchte, soll diese Möglichkeit haben, und wer wegen Überschneidungen einen Podcast braucht soll diese Möglichkeit haben.
Ich würde mich dafür einsetzen, dass alle minor Vorlesungen als Podcast zur Verfügung stehen. Jeder Studierende soll das Angebot wählen können, das er benötigt, um stressfrei zu studieren. Kein Studierender soll einen Nachteil haben.
Die Jungfreisinnigen Uni Bern setzen sich dafür ein, dass der Beruf, Privatleben und Studium besser miteinander vereinbar sind. Dazu fordern wir mehr Podcasts, um das Studium angenehmer zu gestallten. Studierende sollen sich das Studium selbst einteilen können. Die Studiengebühren sollen so tief wie möglich gehalten werden und sinnlose Ausgaben sind zu verhindern. Studiengebühren sollen dort eingesetzt werden, wo die Studierenden am meisten davon profitieren.

Marcel Meier
Marcel Meier

Marcel Meier

Volkswirtschaft

Der Alltag für die Studierenden verändert sich stetig, nicht zuletzt auch aufgrund der Pandemie. Ich möchte, dass diese Veränderungen in eine Richtung gehen, in der wir als Studierende optimal vom Angebot der Uni Bern profitieren können, und setze dabei die Chancengleichheit an oberste Stelle. Die Gebühren für das Studium sollen tief bleiben, so dass alle sich ein Studium leisten können. Viele Studierende aus meinem Umfeld gehen auch einer Teilbeschäftigung nach, daher will ich mich zudem gegen eine Anwesenheitspflicht und für Podcasts an der Uni einsetzen. Nicht zuletzt finde ich, dass ein ausgeglichener Unialltag auch genügend Sport und Bewegung voraussetzt. Der Unisport soll deshalb attraktiv bleiben, indem für genügend Kapazität bei den Gruppenangeboten wie auch in den Fitnessräumen gesorgt werden soll.
Nach den Lockdowns beendeten sehr viele Dozierende die Bereitstellung von Podcasts. Ich würde sicherstellen, dass der Präsenzunterricht zwar gefördert wird, aber dass die Vorlesungen weiterhin hybrid stattfinden. So können auch arbeitstätige Studierende die Vorlesungen nach Interesse wählen, nicht nach Zeitpunkt der Vorlesungen. Auch die vielen kursierenden Online-Prüfungen sollen allen Studierenden bereitgestellt werden, so dass für die kommenden Prüfungen Chancengleichheit herrscht.
Wir Jungfreisinnigen setzen uns für die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Privatleben ein. Dabei möchten wir im Sinne der Chancengleichheit die Gebühren tief halten und sinnlose Ausgaben vermeiden. An der Uni sollen die Studierenden Priorität sein. Das Angebot für uns Studierende der Uni Bern soll so attraktiv bleiben.

Liste 3: Sozialdemokratisches Forum Uni Bern

Video: Das Sozialdemokratische Forum Uni Bern stellt sich vor

Instagram: @sf_sozialdemokratisches_forum

Calvin Friedli (bisher) | Angela Jaruzanin (bisher) | Anja Jost (bisher) | Jahn Elias Kostezer (bisher) | Marc André Läderach (bisher) | Anna Maria Mathis (bisher) | Livia Noemie Meyer (bisher) | Shasime Osmani (bisher) | Liliane Schenk (neu) | Jasmin Schneider (neu) | Marvin Wilhelm (bisher) | Livio Vetter (bisher) | Elisabeth Gisler (neu) | Mirjam Hostetmann (neu) | Valentin Humbel (neu) | Alexander Zeller (neu)

Calvin Friedli
Calvin Friedli

Calvin Friedli

Sozialwissenschaften

Ich will mich engagieren für eine Universität, in der soziale Herkunft keine Rolle spielen soll.
Bildungskosten sollen keine Hürde mehr sein. Deshalb: Keine Semestergebühren mehr!
Weil wir uns nicht für wenige, sondern für alle einsetzen.

Angela Jaruzanin
Angela Jaruzanin

Angela Jaruzanin

Rechtswissenschaften

Mit dem Studierendenrat erhalten die Studenten demokratisch eine Stimme. Dies möchte ich nutzen, um meinen Teil zu einer zukünftig offeneren und zugänglicheren Uni beizutragen. Meine wichtigsten Anliegen dabei sind, die soziale Gerechtigkeit voranzubringen und Massnahmen für eine klimaneutrale und ökologische Universität zu treffen.
Die wichtigsten Argumente, warum man unsere Fraktion wählen sollte, sind unsere Werte und konkreten Ziele die wir anstreben. Das sozialdemokratische Forum setzt sich ein für die Abschaffung der Studiengebühren und der Studienzeitbeschränkung; für eine umweltfreundliche und klimaneutrale Uni; für die Gleichstellung aller Geschlechter; für mehr und bessere Stipendien und für vieles mehr. Dies alles sind zentralste Anliegen, die von grösster Wichtigkeit sind und die uns alle betreffen und auf dem Weg zu einer offenen und zugänglicheren Uni unerlässlich sind.

Anja Jost
Anja Jost

Anja Jost

Ich würde gerne mein bisschen Energie und Zeit leisten diese Universität für alle so gut wie möglich zu gestalten. So, dass sich Menschen egal welcher Herkunft, welcher Sexualität, welcher psychischen und physischen Möglichkeiten hier wohlfühlen.
Als Erstes würde ich wohl dafür sorgen, dass die Uni Bern ihre Nachhaltigkeitsziele auch tatsächlich erreicht.
Bereits Teil von Health for Future würde ich mich gerne auch direkt an der Uni für mehr Nachhaltigkeit einsetzten. Da ich selbst queer bin, ist es mir wichtig die Sichtbarkeit, die Förderung und Unterstützung von marginalisierten Gruppen voranzutreiben.Mental Gesundheit wird leider häufig immer noch belächelt und als unwichtig angesehen, auch daran möchte ich arbeiten.

Jahn Elias Kostezer
Jahn Elias Kostezer

Jahn Elias Kostezer

Ich will mich für eine inklusive, gerechte Uni einsetzen und sicherstellen, dass mit den Geldern der SUB verantwortungsvoll umgegangen wird.
Als Rektor der Uni Bern würde ich versuchen, den Zugang zur Uni zu erleichtern, insbesondere was Personen mit ausländischem Studierendenausweis betrifft. Weiter würde ich versuchen, die internationale Vernetzung unserer Uni trotz des Wegfalls von Horizon Europe zu fördern. Letzlich bin ich aber froh, dass ich nicht Rektor bin, denn ich wäre damit wohl hoffnungslos überfordert.
Die Studis sollten das SF wählen, damit die Uni Bern weiterhin eine starke linke Studierendenvertretung im Studierendenrat hat.

Marc André Läderach
Marc André Läderach

Marc André Läderach

Ich bin erst Mitte September 2022 in den Studierendenrat eingetreten. Ich habe eine Motion unterzeichnet, die fordert, dass faire und klare Kriterien für die Vergabe von Geldern aus den Unterstützungsfonds der SUB ausgearbeitet werden. Ausserdem habe ich eine parlamentarische Initiative unterzeichnet. Dabei ging es darum, dass nicht nur die Löhne der SUB-Mitarbeitenden, sondern auch die Bruttoentschädigungen des SUB-Vorstandes an die jährliche Inflationsrate angepasst werden sollen.
Ich bin stark politisch interessiert und engagiere mich u.a. in der JUSO und der SP. Meine persönlichen Schwerpunkte in der Hochschulpolitik sind die Themen Gleichstellung, Klima- und Umweltschutz sowie soziale Gerechtigkeit. Ich möchte im Studierendenrat gerne die Interessen der Studierenden vertreten und mich dafür einsetzen, dass die Uni solidarischer, ökologischer, queerfeministischer, antirassistischer und generell intersektionaler wird. Eine weitere Motivation für meine Kandidatur besteht darin, dass ich die Prozesse und Gremien innerhalb der Uni Bern noch besser kennenlernen möchte.
Als Rektor der Uni Bern würde ich die Studierenden noch stärker bei hochschulpolitischen Entscheiden, bei der Besetzung von Professuren etc. miteinbeziehen. Zudem würde ich flächendeckend Podcasts, einheitlichere Zitierrichtlinien und den Zugang zu alten Prüfungen der letzten fünf Jahre in allen Fakultäten einführen. Alle neuen Dozierenden sollten eine Didaktikausbildung besuchen.
Des Weiteren würde ich mich für die Abschaffung der Studiengebühren, für mehr Stipendien und generell für mehr Chancengleichheit stark machen. Ausserdem würde ich mich für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden der Uni einsetzen. Die Vereinbarkeit von Arbeit, Studium und Familie sollte ebenfalls verbessert werden, etwa durch angepasste Studienpläne und einen Ausbau der externen Kinderbetreuung. Einen Ausbau der psychologischen Beratungsstelle fände ich sehr wichtig. Teile der Universität sind momentan nicht rollstuhlgängig. Das müsste sich dringend ändern. Die Beantragung eines Nachteilsausgleichs und die Einführung von genderneutralen WCs als dritte Option neben den Männer- und Frauen-WCs sollte deutlich unbürokratischer erfolgen, als dies momentan der Fall ist. Ich würde die Kommission für Gleichstellung stärken. Ich würde sie beauftragen, u.a. noch mehr mit FLINTA* und queeren Personen, People of Color, neurodiversen Menschen sowie Personen mit Handicap und/oder einem sehr geringen Einkommen zusammenzuarbeiten und konkrete Verbesserungsvorschläge für die Uni Bern auszuarbeiten. Alle beteiligten Menschen sollten fair entlöhnt werden.
Damit die Uni Bern 2025 tatsächlich klimaneutral wird, bräuchte es eine umfassendere Nachhaltigkeitsstrategie. Das bestehende Ampelsystem für Flugreisen reicht beispielsweise nicht aus. Innerhalb von Europa wäre eine Anreise mit dem ÖV fast immer zumutbar. Ferner sollte das vegane Angebot in den Mensen stärker ausgebaut und stark vergünstigt werden. Auf den Dächern und an den Fassaden von Gebäuden der Universität Bern könnten deutlich mehr Solaranlagen installiert werden. Dort, wo dies nicht umsetzbar ist, sollte eine Begrünung erfolgen. Ölheizungen müssten so rasch wie möglich durch Wärmepumpen oder Fernwärme ersetzt werden.
Das sozialdemokratische Forum setzt sich konsequent für eine nachhaltige, inklusive und solidarische Uni Bern ein. Eine Uni für alle, statt für wenige.

Anna Maria Mathis
Anna Maria Mathis

Anna Maria Mathis

Germanistik und Geschichte

Ich kämpfe für eine vielfältige, barrierefreie und zukunftsorientierte Uni.
Ich würde die Uni nachhaltiger gestalten, um dem Ziel von Netto-Null näher zu kommen.
Wir setzen uns solidarisch und links für eine fortschrittliche Uni ein!

Livia Noemie Meyer
Livia Noemie Meyer

Livia Noemie Meyer

Geschichte

Nach wie vor gibt es keine Chancengleichheit an der Uni Bern. So ist beispielsweise Studieren nicht gratis und viele ausländische Maturitätsabschlüsse werden nicht anerkannt. Es zählt somit nicht nur die Leistung, sondern auch der Faktor Geld oder Nationalität, um überhaupt an die Uni zu kommen und/oder zu bleiben. Das stört mich und motiviert mich zu kandidieren, um der Chancengleichheit für wirklich alle einen Schritt näher zu kommen.
Als Rektorin würde ich diverse Barrieren abschaffen, die der Chancengleichheit im Weg stehen. Im Folgenden ein paar konkrete Beispiele: Damit der Faktor Geld beim Studieren keine Rolle mehr spielt, würde ich die Studiengebühren und die Studienzeitbeschränkung abschaffen. Mit letzterem könnte sichergestellt werden, dass arbeitende Personen (bezahlt oder unbezahlt) nicht mehr Nachteilen ausgesetzt sind als solche, die weniger oder nicht arbeiten müssen. Auch sollen alle, die eine Matur absolviert haben, studieren können. Zu dem Zweck sollen alle Abschlüsse auch solche von Norwegen oder Syrien anerkannt werden.
Wenn ihr euch eine Uni wünscht, bei der weder das Geschlecht, Herkunft oder der sozialökonomische Status eine Rolle spielen soll, ist das Sozialdemokratische Forum die richtige Wahl.

Shasime Osmani
Shasime Osmani

Shasime Osmani

Rechtswissenschaften

Ich setze mich im Studierendenrat für eine klimaneutrale und ökologische Uni ein. Für eine Uni ohne Studiengebühren, mit Zugang für alle und für eine Uni, die Gleichheit und Transparenz vorlebt. Für diese Werte setze ich mich voller Überzeugung im Studierendenrat ein.
Als Rektorin würde ich klimaneutrale und ökologische Mensen einführen, den Hochschulzugang erleichtern (insbesondere für alle geflüchteten Menschen, die schon lange in der Schweiz leben) und die Gleichstellung aller Menschen auf allen Posten konsequent umsetzen. Besonders stark würde ich mich gegen Studiengebühren und für bessere Stipendien einsetzen.
Das Sozialdemokratische Forum setzt sich konsequent für eine offene, vielfältige, ökologische und feministische Uni ein. In unserer Fraktion haben alle Menschen eine Stimme. Wir stehen für Werte ein, die für eine Uni selbstverständlich sein sollten. Diese vertreten wir im Studirat mit sehr viel Herzblut.

Liliane Schenk
Liliane Schenk

Liliane Schenk

Germanistik und Anglistik

Ich will dort anpacken, wo man anpacken kann! Ich will die Welt und die Uni nicht einfach so hinnehmen, wie sie ist, sondern Chancen nutzen um (ver)alte(te) Strukturen zu ändern und verbessern.
Mehr Chancengleichheit und Gleichstellung: Massnahmen gegen strukturellen Rassismus und Sexismus an der Uni. Zum Beispiel durch anonymisierte Leistungskontrollen oder vermehrte Schulungen für Studierende und Dozierende.
Weil mehr Nachhaltigkeit an der Uni und mehr Chancengleichheit in der Lehre allen Studierenden zugute kommt.

Jasmin Schneider
Jasmin Schneider

Jasmin Schneider

Geschichte

Ich möchte mich für eine faire und gerechte Uni einsetzen und die Hürden für ein Unistudium senken. Ausserdem möchte ich mich aktiv an einer besseren Umweltpolitik beteiligen.
Was würde ich als Rektorin der Uni Bern verändern: Ich würde dafür sorgen, dass Studierenden aus einkommensschwachen Familien einen besseren Zugang zum Studium haben. würde ich zudem standardmässige Podcastaufzeichnungen einführen. Des weiteren würde ich die Lehrstühle diverser besetzen.
Warum sollten die Studis meine Fraktion wählen: Weil wir uns für eine faire und inklusive Uni einsetzen, an der jede*r studieren kann und die sich aktiv am Kampf gegen den Klimawandel beteiligt.

Marvin Wilhelm
Marvin Wilhelm

Marvin Wilhelm

Geschichte und Germanistik

Ich setze mich ein, weil ich an einer sozialen und nachhaltigen Uni studieren will, die in gesellschaftlichen Fragen (z. B. klimabewusstem Vorgehen) eine Vorreiterrolle einnehmen soll.
Ich setze mich dafür ein, dass die Uni Bedingungen schafft, mit denen Studierende verträglich mit ihren Lebenssituationen lernen und forschen können.
Ich würde eine niederschwellige Immatrikulation fördern (z.B. Semestergebühren senken/abschaffen), damit sich ein Studium alle, die wollen, auch leisten können. Ich würde den internationalen Austausch bzw. die Mobilität der Studierenden fördern.
Das Sozialdemokratische Forum bietet eine breite Palette an Kandidierenden mit vielfältigen Schwerpunkten - gesamthaft steht es aber ein für eine soziale und ökologische Unipolitik.

Livio Vetter
Livio Vetter

Livio Vetter

Medizin

Ich will eine Uni, an der das Portemonnaie der Eltern keine Rolle spielt, und studieren kann, wer studieren will. Ich will eine Uni, die nicht nur dazu da ist, der Wirtschaft die Arbeitskräfte von morgen zu produzieren.
Eine Uni soll Ort des Austausches und des Wissens für alle sein!
Ich will ein politische und vielfältige Uni, an der Wissen dazu genutzt wird, Veränderung herbeizuführen.
Deswegen setzte ich mich seit 2 Jahren im Studierendenrat ein, so z. B. mit dem Projekt Studentisches Wohnen im Mittelfeld (SWIM), mit welchem wir als SUB günstigen Wohnraum für Menschen in Ausbildung schaffen wollen.
Das Sozialdemokratische Forum ist die einzige Fraktion im Studierendenrat, die sich konsequent für Gleichstellung und Chancengerechtigkeit einsetzt. Deswegen bin ich beim SF.

Alexander Zeller
Alexander Zeller

Alexander Zeller

Geschichte

Ich kandidiere für den SR, um zu ändern, was mich stört. Studiengebühren und Studienzeitbeschränkungen gehören abgeschafft.
Wäre ich Rektor der Uni Bern, würde ich die Situation für Werkstudent*innen vereinfachen. Ich würde jedes Gesuch auf Studienzeitverlängerung, welches der Kanton verlangt, unabhängig von Begründung und Form, genehmigen lassen. Ich würde mich beim Kanton dafür stark machen, die Studiengebühren abzuschaffen. Ich würde zusammen mit den anderen Angestellten der Universität faire Arbeitsbedingungen aushandeln und sie ermutigen, sich gewerkschaftlich zu organisieren
Ich glaube die Studis sollten das SF wählen, weil sie die Fraktion ist, die sich für die schlechtergestellten Student*innen einsetzt.

Liste 4: Junge Grünliberale Partei Uni Bern

Video: Die Junge Grünliberale Partei stellt sich vor

Instagram: @jglp_unibe

Dario Petri (bisher) | Ruben Garbade (bisher) | Ana-Lena Amsler (bisher) | Maximilian Spitz (bisher) | Sandro Guggisberg (bisher) | Luca Weidmann (bisher) | Oliver Fuchs (bisher) | Alexandra Müller (neu) | Stella Casanova (neu) | Julian Bosshard (neu) | Yves Berset (neu) | Leena Raass (bisher) | Alessandro Di Stefano (bisher) | Leo Glaser (bisher) | Fabian Walpen (bisher) | Sara Mlinaric (bisher)

Dario Petri
Dario Petri

Dario Petri

Geschichte

Ich bin der neue Präsident der jGLP Uni Bern und kandidiere erneut, weil ich den Studierendenrat als Institution liebe. Es ist ein grosses Privileg, an einer für unsere Gesellschaft und unser Land so einflussreichen Institution wie der Universität Bern mitwirken zu dürfen. Viele wegweisende Ideen und Strömungen, welche für die Zukunft entscheidend sein könnten, finden an Universitäten ihren Anfang. Ausserdem bietet der Studierendenrat eine fantastische Gelegenheit für Studierende, mit anderen politischen Meinungen und Ideologien konfrontiert zu werden. Das Internet sowie die Monopolisierung der Medienlandschaft haben leider auch zur Folge, dass immer mehr Menschen nur von Leuten umgeben sind, die mit ihnen einverstanden sind. Die Gesprächskultur, das gegenseitige Verständnis und die Kompromissbereitschaft, auf welchen unsere demokratische Gesellschaft beruht, sind durch die dadurch entstehende Spaltung der politischen Landschaft gefährdet. Für den Grossteil der Menschheitsgeschichte, und nach wie vor in der Mehrheit der Staaten auf der Erde, ist gegenseitige Toleranz nicht gegeben. Ich bin dankbar für das Privileg, dass wir uns an einem öffentlichen, einflussreichen Ort versammeln dürfen und nicht einverstanden sein können.
Als Rektor der Universität Bern, welche in vielen Bereichen bereits gute Fortschritte macht, würde ich gerne die Nachhaltigkeit, Gleichberechtigung, Transparenz und internationale Vernetztheit weiter verbessern. Die Uni Bern positioniert sich zwar als nachhaltig, aber garantiert bisher beispielsweise nicht, dass Fleisch nicht aus Massentierhaltung stammt. Dies ist für mich eindeutig ein Widerspruch. Weiterhin hat die Corona-Pandemie gezeigt, dass je nach Gebäude und Fakultät immer noch grosse Unterschiede bestehen, was die Gleichberechtigung aller Studierenden angeht. Sei dies aufgrund von Geschlecht, Krankheit oder anderen Faktoren. Während der Pandemie waren es beispielsweise vor primär Frauen, welche ihre eigene Karriere zurückschraubten, um auf den Haushalt, Verwandte oder Kinder zu achten. Sie müssen in ihrem Studium finanziell oder anderweitig unterstützt werden. Als Rektor würde ich beispielsweise sicherstellen, dass flächendeckend Podcasts für Menschen verfügbar sind, die aufgrund von Faktoren wie Familie oder Gefährdung durch Krankheit nicht immer an die Uni können. Weiterhin ist die Transparenz der Universität in einigen Bereichen nicht immer fantastisch. Es gelang den diversen Fächern etwa nicht, mehr oder weniger standardisierte Zitierweisen selbst intern durchzusetzen. Den Preis dafür zahlen Studierende. Letztlich leidet die Uni Bern seit dem Scheitern des EU-Rahmenabkommens enorm was Mobilitäts-, Forschungs-, und Förderprogramme betrifft. Die Universität ist seit jeher eine Institution des Austauschs und der internationalen Verbindung. Als Rektor würde ich alles daransetzen, diese universitären Werte zu retten.
Die jGLP Uni Bern steht für grüne, gesellschaftsliberale, weltoffene, pragmatische und dennoch humorvolle Werte. Wie bereits erwähnt, hat die Universität gesamtgesellschaftlichen Einfluss. Wähle uns, um die Universität Bern und somit ein kleines Stück der Schweiz nachhaltig zu gestalten. Der Klimawandel ist ein Fakt, dem sich keine Person entziehen kann. Wir müssen und werden jetzt handeln. Wir von der jGLP wollen, dass alle Menschen an der Universität ihr Leben vorurteilsfrei gestalten können, wie sie es möchten, solange sie niemandem schaden – Liberalismus steht in unserem Namen. Die Universität ist eine Institution der Verbindung und des Austauschs. Wähle uns, um weiteren Isolationismus zu verhindern und die Uni zu vernetzen. Wie bereits erwähnt gehören Kompromisse und gegenseitiges Verständnis zum Kern unserer Gesellschaft. Wenn du eine Fraktion unterstützen willst, welche für diese Ideale steht und dabei die kommende Klimakatastrophe nicht vergisst, dann bist du bei uns an der richtigen Adresse. Zu guter Letzt sind wir überzeugt, dass Selbstreflexion und Ehrlichkeit essenziell sind. Das geht nicht, wenn wir uns zu ernst nehmen. Deswegen ist eine gesunde Portion Humor für uns unerlässlich!

Ruben Garbade
Ruben Garbade

Ruben Garbade

Betriebswirtschaftslehre

Meine Motivation ist es die Uni Bern Politisch aktiv mitzugestalten und so die Uni zu einem (noch) besseren Ort für alle Studierenden zu machen.
Ich würde anstreben das die Uni inklusiver wird, die Chancengerechtigkeit und eine positive Lernkultur fördern, die Uni International vernetzen und die Universität nachhaltig aufstellen. Das bedeutet zum Beispiel das alle Vorlesungen immer als Podcast oder Stream zur Verfügung stehen sollen; dass die Uni Bern in all ihren Projekten nachhaltiger wird, zb. mit Projekten, welche die die Ökologie stärken oder den CO2 Ausstoss midern; sowie dafür sorgen, dass die Uni Bern für Studierende aus der ganzen Schweiz und dem Ausland als Lern- und Lebensstandort attraktiv bleibt etwa auch durch mehr Kooperation mit anderen Universitäten im Ausland.
Unsere Fraktion setzt sich für die Sache ein, losgelöst von Ideologie, für uns sind die Anliegen der Studierenden zentral. Wir sind eine coole Gruppe, immer humorvoll - mit einer Portion Selbstironie :) 

Ana-Lena Amsler

Humanmedizin

Mehr Austausch zwischen den Studiengängen schaffen und gemeinsam etwas an der Uni bewirken. Mehr Nachhaltigkeit und Fairness.

Maximilian Spitz
Maximilian Spitz

Maximilian Spitz

Geschichte (Minor Archäologie & Staatsrecht/-theorie)

Die Universität Bern ist eine gute Uni; und dennoch hat es Raum gegen oben. Um die Lehre, die Nachhaltigkeit sowie alle Dienstleistungen noch besser zu gestalten und um noch mehr auf die Anliegen der Studierendenschaft eingehen zu können, benötigt es auch die Mitarbeit der Studis. Im Studierendenrat hat man die Möglichkeit, dies zu tun. Und dieser Aufgabe möchte ich mich erneut Stellen. Voller Enthusiasmus!
Ich würde mich für einen offenen, gepflegten und toleranten Diskurs einsetzen, sodass gemeinsam Lösungen für Probleme gefunden werden, die uns alle betreffen. Zudem würde ich sicherstellen, dass es mehr Barrierefreiheit gäbe, die Universität mehr erneuerbare Energien verwenden und mehr zum Umweltschutz beitragen würde.
Die JGLP-Fraktion ist grün, gesellschaftsliberal und zukunftsorientiert. Sie macht Realpolitik und ist darauf aus, die beste Lösung für alle zu finden.

Sandro Guggisberg
Sandro Guggisberg

Sandro Guggisberg

Rechtswissenschaften

Bereits seit dem Herbstsemester 2021 bin ich Mitglied im Studierendenrat und setze mich seither gerne für die Anliegen aller Studis ein. So kann man hautnah Politik miterleben und -gestalten – auf grüne, weltoffene, gesellschaftsliberale und auch humorvolle Art!
Ich würde die partizipative Einbindung der Studis (noch stärker) fördern, damit die Lehre den Ansprüchen und Wünschen derer, die sie direkt betrifft, gerecht werden kann. Die Studis sollen und müssen gehört werden, um so gemeinsam die besten Lösungen eruieren zu können. Ich würde mich dafür einsetzen, dass die Uni weiterhin eine tolle, qualitativ hochwertige Uni bleibt und die Türen chancengerecht allen offen stehen. Ausserdem würde ich einen Fokus auf die Förderung von studentischem Wohnraum, gute Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Studium und  das flächendeckende Angebot von Podcasts legen.
Die JGLP-Fraktion setzt sich ausgewogen und jenseits von ideologischen Grabenkämpfe für die studentischen Anliegen ein. Wir scheuen dabei keine Kompromisse und arbeiten gerne mit anderen Fraktionen zusammen, was man bspw. am gemeinsamen Postulat «Nachhaltigkeit an der Uni Bern» mit den Jungen Grünen gut erkennen kann.

Luca Weidmann
Luca Weidmann

Luca Weidmann

Betriebswissenschaft

Ich bin interessiert an der Hochschulpolitik der der Uni Bern. Ich verändere gerne etwas und packe mit an, anstatt einfach nur zuzuschauen. Ich bin bereits Mitglied des SR und die Arbeit dort macht mir Spass.
Ich würde sicherstellen, dass alle Studierenden die gleichen Chancen haben. Anfangen würde ich bei den Podcasts. Es sollte im Jahr 2023 möglich sein, in jeder (grösseren) Vorlesung einen Podcast zu haben. Technisch möglich ist es bereits, doch einzelne Fakultäten und Dozierende verweigern sich dem. Da sollten alle Studierenden, egal ob Sie nebenbei arbeiten, krank oder sonst verhindert sind, die gleichen Chancen haben. Ausserdem würde ich die ökologische Nachhaltigkeit mehr in den Fokus der Universität Bern bringen.
Die jGLP Uni Bern steht für grüne, gesellschaftsliberale, weltoffene, pragmatische und dennoch humorvolle Werte. Der Klimawandel ist ein Fakt, dem sich keine Person entziehen kann. Wir müssen und werden jetzt handeln. Wir von der jGLP wollen, dass alle Menschen an der Universität ihr Leben vorurteilsfrei gestalten können, wie sie es möchten, solange sie niemandem schaden. Zu guter Letzt sind wir überzeugt, dass Selbstreflexion und Ehrlichkeit essenziell sind. Das geht nicht, wenn wir uns zu ernst nehmen. Deswegen ist eine gesunde Portion Humor für uns unerlässlich!

Liste 5: Fachschaftvertretung

Video: Die Fachschaftsvertretung stellt sich vor.

Andrea Indermaur (bisher) | Benjamin Seewer (neu) | Maike Schöppenthau (neu) | Arlette Journeaux (neu) | Oliver Heimann (neu) | Timo Lutke Schipholt (neu) | Raphael Fehr (neu) | Vivienne Schäublin (neu) | Tim Armoneit (neu) | Renato Riedel (neu)

Wir, die «Fachschaftsvertretungen», sind eine parteiunabhängige Fraktion, die sich aus Vorstandsmitgliedern aus verschiedenen Fachschaften zusammensetzt.
Neu möchten wir gewährleisten, dass alle Fachschaften, auch die kleinen, eine Vertretung im Studirat haben - genauso wie das schon lange auch an allen anderen Universitäten der Schweiz der Fall ist!
Wir setzten uns also dafür ein, dass die Fachschaften, die direkten Kontakt zu Studierenden haben und somit deren Anliegen am besten kennen, neu gesichertes Mitspracherecht im Studierendenrat haben. Tatsächlich ist an der Uni Bern heute so, dass Fachschaften oft gar nicht wissen, was der Studirat genau ist oder wie sie sich einbringen können. So bezeichnen sich z.B. immer noch einige Fachschaften als Vereine, weil sie nicht wissen, dass sie eigentlich Teil der SUB sind. Das muss sich ändern!
Wähle uns, wenn dir die Repräsentation deiner Fachschaft am Herzen liegt und du neu ganz einfach deine Fachschaft ansprechen können möchtest, wenn du ein unipolitisches Anliegen in den Studirat einbringen möchtest.

Andrea Indermaur
Andrea Indermaur

Andrea Indermaur

Philosophie und Biochemie

Ich bin Andrea (sie/ihr), studiere Philosophie und Biochemie im Bachelor und möchte als Vorstandsmitglied der Fachschaft Philosophie meine Fachschaft sowie weitere Phil.Hist.- Fachschaften im Studirat vertreten.
Ich bin seit einem Jahr Mitglied des Studirats und habe diese Liste kürzlich ins Leben gerufen, weil es mir am Herzen liegt, die Unipolitik durchlässiger und effizienter, repräsentativer zu machen.
Zudem bin ich Gründerin der Studierendengruppierung «Neurodiverses Znacht», das letztes Semester erfolgreich gestartet ist. Im Moment organisiere ich zusammen mit der Fachschaft Geschichte ein PUB-Quiz. Mit den restlichen Phil.Hist. Fachschaften habe ich Kontakt aufgenommen.
Gerne möchte ich offenlegen, dass ich, wenn ich im Studirat Entscheidungen treffen werden muss, die nicht direkt die Fachschaften betreffen, grundsätzlich linke, grüne Werte vertreten werde. Konkret bedeutet das, dass ich mehr Chancengleichheit und mehr Inklusion schaffen möchte, indem ich mich unter anderem einsetze für einen einfacheren Zugang zu Nachteilsausgleichen an allen Fakultäten. Ausserdem werde ich mich dafür einsetzen, dass die UniBern ihr Versprechen, bis 2025 klimaneutral zu werden, auch einhält, indem ich mich unter anderem für mehr vegane und vegetarische Gerichte an der Uni einsetze.
Kurz gesagt; Ich bin offen, überlegt, unabhängig, empathisch, sozial, grün, links, eine Umsetzerin und habe keine Angst davor anzuecken, um hohe Ziele zu erreichen

Benjamin Seewer
Benjamin Seewer

Benjamin Seewer

Physik

Ich bin Benjamin (er/ihn) und studiere Physik im 4. Bachelorsemester mit Nebenfach Astronomie und will deren Fachschaft im Studierendenrat vertreten.
In diesem Foto trage ich gelbe Hosen und hoffentlich identische Socken :)
Ich bin seit drei Semestern für die Eventplanung verantwortlich, sitze in der Hauskommission des ExWi und komme in diesem Kontext sehr viel mit Studierenden und Uni-Angestellten in Berührung.
Diese Erfahrung will ich im SR einbringen und im Interesse der Studierenden nachhaltige Wirkungen erzielen.

Maike Schöppenthau
Maike Schöppenthau

Maike Schöppenthau

Humanmedizin

Ich heisse Maike und befinde mich im 8. Semester meines Humanmedizin-Studiums. Ich kandidiere für die Liste der Fachschaftsvertretungen im Studierendenrat.
Mein politisches Engagement begann mit 15 Jahren, als ich im Rahmen eines Stipendiums des deutschen Bundestages als «junge Botschafterin » in den USA war und dort wertvolle Erfahrungen sammeln konnte. Später, als Hilfsassistenz konnte ich miterleben , mit welche n Herausforderungen und Schwierigkeiten Studierende während ihres Studiums konfrontiert sind. Das hat mich dazu motiviert, mich persönlich einzubringen. Ich möchte dazu beitragen, eine starke Gemeinschaft von Studierenden aufzubauen, die sich gegensei tig unterstützen und füreinander einstehen. Es ist mir ein Herzensanliegen geworden, den Studierenden eine Stimme zu geben und mich für ihre Interessen stark zu machen. Deshalb bin ich seit einem halben Jahr im Fachschaft svorstand und im Programmteam der Swiss Medical Students’ Convention 2023. Meine politische Ausrichtung würde ich Mitte/Links einordnen.

“Two people can move a couch easily ” – das hätte ich vor Kurzem noch unterschrieben. Nach einem gescheiterte n Umzug weiss ich jedoch, dass «many people can move a couch much better». Deshalb liegt es mir besonders am Herzen, den Austausch und die Zusammenarbeit der Fachschaften mit de n Studierenden und dem Studierendenrat zu fördern.

Arlette Journeaux
Arlette Journeaux

Arlette Journeaux

Humanmedizin

Ich bin Arlette Journeaux, 21 Jahre alt und studiere im 4. Jahr Humanmedizin an der Universität Bern.
Seit 2.5 Jahren bin ich im Vorstand der fsmb (Fachschaft Medizin) und engagiere mich leidenschaftlich als Jahrgangssprecherin und im social media Team. Ich übernehme gerne Verantwortung für die Anliegen meiner Mitstudierenden und probiere diese immer bestmöglichst zu vertreten. Durch meinen Nebenjob als Hilfsassistentin&Tutorin an der medizinischen Fakultät habe ich vor allem auch Kontakt zu Studis in tieferen Semestern, was sehr lehrreich sein kann, um auch dort zu spüren, wo der Schuh drückt. Meine politische Ausrichtung würde ich als eher links bezeichnen.
Ich kandidiere für die Liste „Fachschaftsvertretungen“, denn ich bin überzeugt, dass die Fachschaften ein super Bindeglied zwischen Studis und Studirat sind und wir damit das Interesse von viel mehr Studierenden repräsentieren können!

Oliver Heimann
Oliver Heimann

Oliver Heimann

Volkswirtschaft

Ich bin seit bald zwei Jahren in der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften und organisieren mit meinen Kolleg*innen coole Events und Partys, wie das FSWW Skiweekend oder den Pub Crawl. Ich bin im achten Semester meines VWL-Studiums und arbeite nebenbei bei einer regionalen Bank als Kundenberater und Compliance Mitarbeiter. Privat setzte ich mich als Vorstand des Fördervereins Pontas dafür ein, dass Menschen mit einer Behinderung eigenständig ihr Leben gestalten können.
Ich kandidiere für den Studienrat um die Interessen aller Studierenden zu vertreten, unabhängig von Parteiinteressen oder politischen Ideologien, und setze ich mich Studienrat ein für:

  • Eine bessere Vereinbarkeit zwischen Studium und Job
  • Eine moderne und digitale Lehre an der Universität Bern
  • Einen attraktiven Studienalltag vor und nach den Vorlesungen
  • Eine behindertengerechte Infrastruktur und Vorlesungen
Timo Lutke Schipholt
Timo Lutke Schipholt

Timo Lutke Schipholt

Volkswirtschaft

Ich stelle mich zur Wahl, weil ich mich gerne für euch Studierende einsetze, so wie ich das bereits mit meinem Engagement bei der Fachschaft Wirtschaftswissenschaften mache. Weiter bin ich der Meinung, dass in erster Linie die Studierenden vertretet werden sollen. Was nationale Parteien im Studienrat verloren haben, ist mir bisher noch nicht klar geworden. Ich frage dann in der ersten STUDIrat-Sitzung nach. Versprochen! Wenn du mich wählst.
Ich studiere im 6. Semester Volkswirtschaft (BA) und werde wohl auch noch ein paar brauchen. Nebenbei arbeite ich bei der Berner Kantonalbank und organisiere Partys für die Fachschaft. Dann und wann mal bespasse ich meine Freunde an diesen omniösen Raves auch selber mit aneinander gereihten musikalischen Aufnahmen.
Ich setze mich ein für:

  • Eine bessere Vereinbarkeit zwischen Studium und Job.
  • Eine moderne und digitale Lehre an der Universität Bern.

Einen attraktiven Studienalltag vor und nach den Vorlesungen.
Das heisst für mich: Podcasts, Podcasts, Podcasts!
P.S.: Ja, ich habe die von Oliver Heimann kopiert. Wählt auch ihn, denn der kann was.

Raphael Fehr
Raphael Fehr

Raphael Fehr

Informatik

Raphael nennt man mich, ich studiere im 8ten Semester Informatik mit Nebenfach Mathematik und BWL. Ich möchte für die Fachschaft Mathematik und Informatik in den SR.
Ich bin seit Anfang meines Studiums im Vorstand der Fachschaft und durfte vielen Studierenden schon helfen, sei es mit den Reglementen, Probleme mit dem Studium, bei der Wahrung der Interessen der Studierenden gegenüber Professoren oder mit allgemeinen Problemen.
Ich möchte mich noch mehr für die Wahrung der Interessen der Studierenden einsetzen, mochte dies aber nicht in einer politischen Fraktion tun. Sondern als Vertreter einer Fachschaft. Ich bringe diverses technisches Knowhow in die Runde und habe einen grossen Austausch zu diversen Fachschaften. Wenn man mich politisch einordnen müsste, würde ich mich bei den Piraten ansiedeln.

Vivienne Schäublin
Vivienne Schäublin

Vivienne Schäublin

Psychologie

Ich bin Vivienne, studiere im 4. Semester Psychologie mit Minor BWL und Neurowissenschaften und es würde mir viel Freude bereiten im SR die Fachschaft Psychologie zu vertreten.
Mir ist es wichtig, dass die Uni Bern ein Ort ist, an dem jede Person ihr Potential entfalten kann, unkompliziert an alles nötiges Wissen gelangt und die Möglichkeit findet mit guten soziale Kontakten die Studiums Zeit zu bereichern. Transparenz, Effizienz und ein guter, unkomplizierter Austausch zwischen Studierenden, Fachschaft und Dozierenden liegen mir am Herzen.
Ich mag es Probleme anzupacken und die bestmöglichen Entscheide im Gespräch auszuarbeiten. Politisch bin ich keiner Partei angehörig und finde es ideal die Interessen der Studierenden über die Fachschaft vertreten zu dürfen.

Liste 6: Junge Mitte Uni Bern

Video: Die Junge Mitte Uni Bern stellt sich vor.

Cheyenne Friederich (bisher) | Pascal Flückiger (neu) | Lars Aeschbacher (neu)

Cheyenne Friederich
Cheyenne Friederich

Cheyenne Friederich

Mathematik

Ich hoffe wieder auf eure Unterstützung damit ich meine Mission im SR, für die Fachschaft und darüber hinaus etwas bewirken zu können, fortführen kann.

Pascal Flückiger
Pascal Flückiger

Pascal Flückiger

Im Studierendenrat sehe ich eine einzigartige Möglichkeit, mich für die vielschichtigen Interessen und Bedürfnisse der Studierenden einzusetzen. Ich stehe für die Werte Freiheit, Solidarität und Verantwortung ein. Probleme an der Universität sollen mit pragmatischen Lösungen angegangen werden und nicht an ideologischen Grenzen scheitern. Im Studierendenrat werde ich mich konkret für die folgenden Punkte einsetzen:

  • Mehr Nachhaltigkeit an der Uni Bern
  • Förderung der Vernetzung der Studierenden und der Interdisziplinarität an der Uni Bern
  • Stärkung des politischen Diskurses und der Debattenkultur an der Uni Bern
  • Die Erleichterung des Einstiegs für neue Studierende an die Universität Bern
  • Attraktive Rahmenbedingungen rund um das Studium (abwechslungsreiches und bezahlbares Unisportangebot, vielseitiges und aktives Vereinsleben, preiswertes und nachhaltiges Verpflegungsangebot, faire Studiengebühren)
  • Uni-Gebäude mit gut ausgestatteter Infrastruktur für eine optimale Lernatmosphäre (Steckdosen in allen Vorlesungsräumen, genügend Sitzgelegenheiten, Charging-Stations für elektronische Geräte)
  • Genügend Lernplätze an der Universität Bern

Eure Anliegen und Bedürfnisse interessieren mich sehr, meldet sie doch an .
Für mich steht der Mensch im Fokus, die Sache im Zentrum und die Freude ist mein Treiber.

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