Das theoretische Konzept der Intersektionalität möchte erklären, dass verschiedene Diskriminierungsformen nicht getrennt voneinander betrachtet werden können, sondern vielmehr zusammenwirken. Die intersektionale Perspektive ermöglicht es den Studierenden, bestehende strukturelle Ungerechtigkeiten im universitären Kontext besser erkennen und benennen zu können und trägt dadurch zur Bekämpfung von verschiedenen Formen von Unterdrückung und Diskriminierung bei.
Workshopleitung: Anja Glover
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Die Veranstaltung findet im Rahmen der Feministischen Sommeruni vom 10. – 11. Juni 2021 statt. Dieser Anlass will den Transfer von feministischer Theorie und Praxis in beide Richtungen aufzeigen und fördern.
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